Peter Parker X Reader wenn das Schicksal das so will (Beendet)

Kapitel 1

Ich heiße (D/N) stark und bin die Tochter von Tony Stark ich bin 15 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter glücklich in Frankreich mein Dad und meine mom hatten eine kleinen Ausrutscher zusammen und sie wurde schwanger sie erzählte es meinem Dad doch er wollte das ganze nicht und ließ meine mutter völlig alleine damit seid dem an als ich es zu hören bekamm hasste ich dad er hat sich nie um mich gekümmert nicht mal an meinem Geburtstagen meinte er es für nötig zu halten mich anzurufen und nur zu fragen wie es mir geht warum auch ich fand heraus das mein dad Tony stark ist als ich auf dem Dachboden ein bild von mom und dad fand sprach ich mom drauf an und sie sagte mir die Wahrheit ich war am Boden zerstört ich kamm grade aus der schule ich schloss die Tür auf und hörte nur noch das geschier zerspringen ich rannte in die küche und dort lag sie meine Mutter ich rannte zu ihr

(D/N) : MOM MOM WAS HAST DU

Ich rannte zum Telefon und reif einen Krankenwagen als er kamm nahmen sie meine Mutter mit ich konnte nicht mit also wohnte ich erstmal eine zeit lang bei meiner Nachbarin ich war jeden tag im Krankenhaus erzählte meine mutter was passiert war auch wenn sie nicht bei Bewußtsein war ich beschloss mir ein Tee aus der katiene zu hollen doch als ich wiederkamm warnen sehr viele Ärzte bei ihr ich ließ mein Tee fallen und rannte in das zimmer

Schwester : miss sie müssen draußen warten

(D/N) : aber das ist meine MUTTER MOM MOM NEIN MOM

Ich lief auf und ab als die Ärzte raus kammen sahen sie fertig aus doch ich zögerte nicht

(D/N) : mom wie geht es meiner mom

Doch sie schütelten nur mit dem Kopf nein das darf nicht sein meine Mutter ist nicht tot sie darf nicht tot sein ich weinte sehr stark das Krankenhaus rief das Jugendamt an die mich in ein weisenhaus brachten ich hatte die Wahl entweder mein Vater oder das weisenhaus ich wollte auf keinen Fall zu meinem Vater also ging ich ins weisenheim in der Schule nannte man mich nun das weisen mädchen es war mir aber egal alles war besser als bei meinem Dad nun wohne ich seid zwei wochen im weisenhaus moms Beerdigung war sehr schlimm für mich war ja klar das mein dad nicht auftauchte wieso auch als ich von der schule kamm standen meine Betreuerin und ein Großer mann mit braunen Haaren und Anzug vor mir

Betreuerin : (D/N) das ist happy hogan er erzählte mir das dein Vater dich bei sich haben will und du kennst die regen wen das Elternteil dich nicht haben will dann kannst du hier bleiben aber dieser mann hier möchte dich zu ihm bringen

Ich glaubte nicht richtig zu hören ich muss zu mein vater ziehen gut dann kann ich ihm gewaltig die meinung sagen ich nickte ich ging hoch packte meine sachen und ging mit happy mit er versuchte mit mir zu reden doch ich sah ihn meistens nur an und antwortete sehr wenig er erzählte viel von Dad was er nicht wußte war ich habe auch Kräfte ich kann Gedanken lesen Sachen zum schweben bringen und hatte sowas in der art Schutzschild den ich immer herbeirufen konnte wenn ich will nur gesagt habe ich es nie jemanden nicht mal mom den sie würden mich alle für verrückt erklären ich erfuhr von happy das mein dad ein sehr reicher und berühmter Mensch ist das er eine Gruppe eröfntet hat beziehungsweise leitete die avengers von dem ich auch schon gehört habe und das er der Anführer ist ich fragte wenn es alles gibt in der gruppe er antwortete mir Mit es gibt mittlerweile sehr viele da wären dann mein dad der Iron man ist dann Steve Rogers der Captain America ist dann noch ein mann der Thor heißt dann Bruce banner der woll hulk ist dann Clint Barton dann gibst da noch eine natsha dann so ein Scott lang dann nebula dann so ein typ namens Star lord dann so ein Peter der spiederman sein soll und dann noch viele weitere namen die ich mir nicht merken konnte wie auch immer als wir an kammen kamm ich nicht mehr aus dem staunen raus Dad lebt in solcher Pracht und lässt mich und mom einfach so vergameln meine Wut wurde immer größer das ich sie nicht mehr richtig halten konnte happy brachte mich rein in den Raum wo alle avengers saßen alle sahen mich an