you're my one and only/ Finn Wolfhard x Noah Schnapp

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Es war alles still in seinem Zimmer, nur die Musik aus seinen Kopfhörern dröhnte in seine Ohren. Noah mochte es nicht unter vielen Menschen zu sein, er war schüchtern und sehr zurückhaltend. Seine Mum fand das nicht gut denn sie wollte das ihr Sohn mehr Freunde bekommt. Also beschloss sie ihn auf einem Internat anzumelden. Noah war ganz und gar nicht erfreut über diese Nachricht, er hatte das Gefühl das es auch dort nicht besser werden würde. Nun saß er in seinem Zimmer und sollte eigentlich seine Tasche packen, doch er wollte nicht an diesen Ort und so saß er auf seinem Bett und ließ die laute Musik durch seine Kopfhörer in seine Ohren schallen. 

,,Noah! Du solltest deine Tasche packen wir müssen gleich los!" Schrie seine Mutter ihn hysterisch an als sie sah das ihr Sohn immer noch auf seinem Bett saß und auch keine Anstallten machte dies zu ändern. Er gab nach und als seine Mum sein Zimmer aufbrausend verlassen hatte fing er an seine Sachen in eine Tasche zu knautschen. Noah hatte seine Tasche fertig gepackt und saß nun neben seiner Mutter im Auto. Sie fuhren zu diesem wie Noah es bezeichnete, Höllen Internat. Er war ein lieber und schüchterner Junge und fand das er nicht in so ein Internat passte. 

Sie kamen an einem großem Gebäude an und Noah staunte nicht schlecht als er dies erblickte. Seine Mutter hilf ihm die Taschen hinein zu tragen und ging mit ihm ins Büro des Direktors. Nun saßen sie vor dem schon älteren Mann und Noah fühlte sich fehl am Platz. Er wollte von Anfang an nicht hier her, aber nun wollte er echt wieder nach Hause. Der Direktor gab ihm einen Zettel mit seinem Stundenplan und zeigte ihm in welches Zimmer er zugeteilt worden war. Er betrat es und verabschiedete sich von seiner Mum. Nun stand er da, unbeholfen und alleine. Er legte seine Taschen auf den Boden und sah sich um. 

Die Tür in dem Zimmer wo Noah sich befand wurde aufgeschlagen und ein Junge mit schwarzen Locken und braunen Augen stand vor ihm. ,,Oh tut mir leid ich wollte nicht so rein platzen." Sagte dieser zu Noah, welcher nur ein leises: ,,Schon okay" Von sich gab. Es war ein zweier Zimmer und so wie es aussieht würden die beiden sich eins von diesen großen Zimmern teilen. ,,Ich bin Finn, du musst dann wohl Noah sein richtig?" Der Junge hielt ihm die Hand hin und Noah nahm sie zögernd an und nickte leicht als Antwort für den dürren Jungen.

Finn setzte sich auf eines der Betten und Noah sich auf das andere. Sehr gesprächig scheint er wohl nicht zu sein. Dachte sich Finn, fand aber auch das er etwas besonderes an sich hatte. Er wollte unbedingt mehr von dem kleineren wissen, wusste aber nicht wie er es anstellen sollte. 

Noah wollte einfach nur nach Hause und plante schon wie er abhauen würde wenn alles schlief. Er wusste das er wohl nicht nach Hause laufen könne, aber er wollte einfach weg von diesem Ort.