𝖄𝖍𝖊 𝖒𝖊𝖓𝖙𝖆𝖑 𝖋𝖎𝖌𝖙𝖍𝖊𝖗

𝕿𝖊𝖎𝖑 1🖤

Ich saß im Bad meines Onkels, er diskutierte mit seiner Frau was das richtige für mich war und wie sie am besten über die Runden kamen.Ich höre nur mehr von diesen Dingen.Das ich meine Familie unterstützten muss. Eine Frau konnte nicht Arbeiten nein sie musste heiraten sonst war sie eine Schande.Ich verstand es nie und werde es nie verstehen.Deshalb beschloss ich abzuhauen.Weg von diesen Dingen.Weg von den Leuten die mich von meinen Liebsten wegreißen wollten.Doch etwas hinderte mich daran.Das wichtigste das ich in meinen Leben hatte.Wofür ich überhaupt noch lebte.Es war mein Bruder.Mein Bruder ein kleines Kind das nichts dafür kann das die Welt ungerecht ist und trotzdem wird er hinein gezogen.Hinein gezogen in die Welt des Leidens.Ich wollte schon lange weg seit 2Jahren war es mein Wunsch.Dort wurde ich Verlobt.Mit einen 27jährigen mit reichen Eltern.Es war nicht Liebe.Es war einfach ein Geschäft das uns über die Runden halten kann. ich dachte nie das sie mich an einen Mann verkaufen würden nur damit wir über die Runden kamen.Ich habe ihnen alles angeboten im haus helfen arbeiten wegreisen alles.Doch sie bestanden darauf das ich heiraten musste.Ich werde die Menschheit nie verstehen.Und deshalb werde ich abhauen.Abhauen von all dem was mich stört und mein Leben leben auf mich selber gestellt und dort wo ich will. Ich werde dafür sorgen das ich mein Leben leben kann und mein Bruder es nicht wegschmeißen muss.
Heute in der Nacht ist es soweit. Sie sind bei jemanden eingeladen zum Essen. Dort werde ich abhauen und probieren in ein anderes Land zu kommen.Es wird schwierig,aber ich werde dafür kämpfen das mein Bruder eine bessere Kindheit hat wie ich und wenn es das Letzte ist für das ich kämpfe.Ich war 7Jahre lang eingesperrt in einen Haus misshandelt und geschlagen um irgendwann an einen Ehemann verkauft zu werden und das gegen meinen Willen und ich weiß das es Menschen viel schlimmer geht..Es ist traurig das unsere zumal schöne Welt zu einen Ort geworden isr der nur noch von Hass und Leid besteht und jedes einzelne schöne von Menschen kaputt gemacht wird obwohl uns das alles hier geschenkt wurde.Ich hörte wie sich eine Tür ins Schloss bewegte und langsam rüttelte jemand an der Bad Tür und fing an zu fluchen da ich die Tür zugesperrt hatte.
Ich sperrte die Türe auf und zuckte zusammen als die Hand in mein Gesicht schlug.
Der Schmerz war erträglich doch mein Herz brach jedesmal erneut als soetwas passierte.Ich fiel auf den Boden und schaute auf meine Hände.Als ich aufeinmal eine Träne auf meinen Handdgelenk spürte und merkte das ich weinte.Es war nichts neues und doch schämte ich mich dafür.Mein Onkel schaute mich nocheinmal herabwürdigend an und ging dann die Treppe runter.
Ich ging in unser Zimmer es bestand aus einem alten doppelbett einen Schrank und ein Regal.Es gehörte mir und meinen Bruder Liam.Liam lag im Bett und zitterte mit den Sätzen ich hatte Angst um dich..Liam ist klein und dürr für sein Alter und schwach.