Kapitel 1

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Ich lasse meinen Blick umherschweifen. Welches dieser Schiffe ist es denn nur? Müssen Hafen immer so groß sein?! "Miss?" Erstaunt drehe ich mich um. "Ja?"   "Kann ich ihnen helfen? Sie sehen verloren aus?" Ein gutaussehender junger Mann steht vor mir, und fährt sich grinsend durchs Haar.    "Ich... wollte auf... das  Shakani Schiff... Ein paar Wochen Urlaub machen, Zuhause gibt's momentan ziemlich viel Stress."   "Tatsächlich? Ich auch! Es ist das große hier glaube ich,  kommen sie."  Der Brünette Herr macht eine hastige Handbewegung. Ich folge ihm auf das geräumige Schiff, und dass keine Sekunde zu früh,  denn die riesigen Türen schließen sich, und wir schlagen den Weg im Richtung Süden an.   "Schönen Urlaub!" Lächelt mein Begleiter, und verschwindet hastig auf der Toilette. Amüsiert mache ich mich auf den Weg zum Empfangstresen, der von einem altem Italiener besetzt ist. Ich nenne ihm meinen Namen und frage nach meiner Zimmernummer, doch er deutet nur auf eine naheliegende Tür. "Dort finden sie alle Informationen." Achselzuckend betrete ich den überfüllten Raum, und lasse mich auf einen Stuhl in der letzten Reihe sinken. Auf der Bühne steht ein schwarzgekleideter Herr, der ein lautes Räuspern von sich gibt. "Meine Damen und Herren. Meine Untertanen..."  Er legt eine kurze Pause ein und lässt seinen Blick feierlich umherschweifen. Untertanen? Der hat ja einen schwarzen Humor...    "Meine Untertanen.... Sie wundern sich villeicht über unsere denkenswerte Kortalition, also werden wir sie über einiges aufklären. Die meisten von ihnen sind nicht freiwillig hier. Ihr wurdet hergelockt, unter Vorwänden, oder Betäubungen. Sie sind nun unserer Eigentum,  bis wir uns entschließen sie freizugeben. Wir haben sie hergeholt,  un mit ihnen sexuelle Handlungen, die oftmals mit Schmerz verbunden sind durchzuführen. Sie sollten sich auf eine harte Zeit einstellen. Missfällt uns,  den Kommandanten oder Kommandantinnen, ihr Verhalten, werdet ihr selbstverständlich bestraft. Ihr seit uns gegenüber verpflichtet, Tag und Nacht. Ihr habt jeweils zu zweit ein Zimmer in dem ihr schlafen werdet, die Nummern könnt ihr euch am Empfang abholen. Weitere Informationen findet ihr in der Broschüre auf eurem Bett."   Der misteriöse Mann klopft zwei mal mit der Faust auf den Tisch, und verschwindet anschließend hinter der Bühne. Nervosität breitet sich im Saal aus, Menschen rufen verwirrt durcheinander, starren mit offenem Mund auf die Bühne,  oder sehen sich ängstlich im Raum um. Ich kaue auf meiner Unterlippe. Was war das grad? Ein Scherz? Eine Ansage? " Ich bin schon länger hier, wenn sie nicht langsam auf ihr Zimmer verschwinden werden die sie jetzt und hier quälen! Sie werden sie zu dominantem  Sex zwingen, es ist so krank!" Eine hübsche Blondine ergreift meinen Arm, und zieht mich mit sich zum Empfang.  "Sie will ihre Zimmernummer, und zwar heute noch!"   Der Kerl am Tresen blickt von seiner Zeitschrift auf. "So schon mal gar nicht! Muss ich das dem Oberkomandant melden? Einmal Handy und Kamera auf den Tisch."  "Wieso das?!" Ich verschränke die Arme vor der Brust. "Weil sie sonst Beweise gegen unsere Kommandanten und Kommandantinnen sammeln könnten. Also zackig jetzt!"  Also ich werde diesem Rothaarigem Arschloch sicher nicht mein Handy geben!   Wütend knalle ich meine Kamera auf den Tisch und funkele ihn an. "Ihr Mobiltelefon auch."  Oh Nein! Ganz sicher nicht! "Hab keins."  Herausfordernd sehe ich ihn an. "Gorge! Timmeth! Komplettdurchsuchung!"  Zwei riesige Schränke bauen sich vor mir auf. "Lieber doch  gleich hergeben?"  Grinst der Empfangsherr, und deutet auf den schwarzen Tresen. Ich fummele wütend an meinem Reißverschluss herum, und zücke schließlich mein heiß geliebtes I phone 4. "Da. Kann ich jetzt meine Zimmernummer haben?" "Lieber Ober- oder Unteretage?"   "Unter!"  "Gut. Oben, Zimmer 345."  Er grinst gehässig und deutet auf eine kleine Treppe. "Wir sind Zimmergenossinen." Die gepiercte Blondine  lächelt kurz, und bedeutet mir ihr zu folgen. Nachdem wir uns mit meinem Tonnenschwerem Gepäck abgemüht haben, stehen wir endlich in unseren eigenen vier Wänden. "Wie heißt du eigentlich?" Frage ich meine Zimmergenossin, und lasse meinen riesigen Koffer fallen. "Ari." Antwortet sie  kurz angebunden. "Danke. Ich bin Annie." Sie lächelt und holt einen Packen Bettbezug aus dem Regal. "Hier. Den wirst du brauchen. Aber bevor du loslegst, lies die Broschüre auf deinem Bett."   Neugierig greife ich nach dem kleinem Hefter, und schlage die erste Seite auf.

SEXDREAM

Was für ne Blattverschwendung. Kopfschüttelnd blättere ich weiter.

Diese Begriffe sollten sie kennen:

Kommandant/in:  stets schwarz gekleidet, mit einem Namensschild am Hemd. Sie sind die obersten Befehlshaber.

Untertanen: Sie, sind die Untertanen, und müsst vor allen anderen den Kopf neigen!

Oberster Kommandant:  Hat das Recht die wichtigsten Entscheidungen zu treffen.

Sie sind nun Gäste unseres Schiffes,  wir erwarten Respekt und Folgsamkeit. Lesen sie dazu die folgenden Regeln.

1.  Leisten sie stets den Kommandanten  Folge! Tun sie dies nicht,  müssen sie mit harten Strafen rechnen, wie zum Beispiel Peitschen hieben.

2.  Sollte ein Kommandant seinen Orgassmus in ihrem Mund erleben, wird ohne einen weiteren Befehl geschluckt.

3.  Sollte eine Kommandantin während ihres Stoßes schmerzen erleiden, werden sie ebenfalls bestraft.

4. Sollte ein Kommandant oder eine Kommandantin es mit dem selben Geschlecht erleben wollen, wird Folge geleistet!

5. Sex unter den Untertanen, ist strengstens verboten und wird aufs härteste bestraft!

6. Sollte ein Untertan doch einen elektronischen Gegenstand bei sich haben, und Fotos machen, wird er strengstens bestraft!

Bei Fragen wenden sie sich an die Kommandanten.

Einen angenehmen Aufenthalt

wünscht Sexdream

Ich weite die Augen. Das muss ein Scherz sein. Oder ein Traum. Ich wache gleich auf, liege an Bord der Shakani, und neben mir steht ein leckerer Cocktail. "Guten Tag Nummer 345!" Ein schwarz gekleideter Herr reißt mich aus meinen Gedanken. "Es wird Zeit für ihre Starterrunde. Mein Name ist Kommandant Carter. Folgen sie mir."  Ich werfe Ari einen letzten ängstlichen Blick zu, den sie mitfühlend erwiedert, und rausche hinter Kommandant Carter aus dem Zimmer.

Bei vielen Kommentaren geht es weiter♡

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 15, 2015 ⏰

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