Rot das ist es was ich begehre
Rot wie Blut während ich den Zorn weiter nähre
Denn mein Hass gilt dem Verräter
Ein vermeidlicher Freund ist der Übeltäter
Ein weiter Fall in den Frust
Ein grausamer Schmerz in meiner Brust
Von Göttern verlassen
Im Regen stehen gelassen
In dieser zeit erkennst du deine wahren Brüder
Sie reichen dir die Hand und ziehen dich rüber
Ins Licht auf die Seite der Freude
Man trinkt und lacht das sind wahre freunde
Doch zurück bleibt die Narbe der Erinnerung
Doch ich leide an einer grausameren Verwirrung
Weil ich was vermisse
Doch es wird zeit das ich meine Flagge hisse
Ein Krieger bekämpft alles mit trotz
Und trägt seine Narben mit Stolz