Another Gilbert? (Klaus Mikaelson FF)

Zweiundzwanzig 🔞

Hey Leute
Ich sage nur einmal das bei den Kapiteln mit diesem Emoji 🔞 keiner eine Hate schreibt.
Ich wollte so ein Kapitel einfach mal versuchen also kein hate bitte.

Seit dem Vorfall waren schon mehr als sechs Jahre vergangen und trotzdem passte Hope auf ihren Freund auf wie auf ein rohes Ei. Sie war vor kurzem 17 geworden und lebte bei uns. Sie hatte sich so sehr an das Leben mit ihrer großen verrückten Familie gewöhnt das sie schon oft sagte sie würde niemals ausziehen. Natürlich war es mir als ihre Mutter nur mehr als recht und ich hofft auch das sie bleiben würde jedoch würde ich auch respektieren wenn sie etwas mit ihrem Leben anfangen will Die Welt sehen oder was auch immer. -NEIN DAD. ICH BIN ALT GENUG UND KANN DAS SELBST ENTSCHEIDEN.- hörte ich Hope schreien. -HOPE MIKAELSON. ICH WILL NICHT DAS DU EINFACH EINEN FREMDEN MENSCHEN MIT NACH HAUSE BRINGST.- Ich stöhnte auf. In letzter Zeit ging es öfters so. Nik wollte nciht das sie schon erwachsen wurden und jedesmal wenn sie einen jungen mit nach Hause brachte rastete er aus. Er nahm als Begründung das er keine fremden Menschen im Haus wollte. Jack war jedoch ok. Er ist achtzehn geworden und war somit knapp ein Jahr älter als Hope. Die zwei waren schon ewig befreundet. Sie liebten sich auf freundschaftliche Weise und er wollte von Hope wenn sie aufhörte zu altern das sie ihn in einen Vampir verwandelte. Das Haus war immer voll und ich wusste Hope brauchte eine Auszeit also gab ich ihr und Jack die Schlüssel für das Ferien Haus auf den Bahamas das wir von Rebekah bekommen hatten. Dankend nahm sie mir die Schlüssel ab und packte ihre Koffer. Am nächsten morgen waren sie bereits weg. Nik konnte ich dazu überreden jedem jungen der zu uns nach Hause kam erstmal eine Chance zu geben. Nach mehreren versuchen setzte ich mich durch. Er schüttelte den Kopf und sagte nur. -Das Gilbert gehn hast du zu hundert Prozent auch. So stur wie du bist.- Ich sah ihn gespielt böse an und setzte mich auf der Couch über ihn. -Achja. Ist das so. Mhh dann werde ich mich wohl noch etwas weiter durchsetzen müssen um dich zur Vernunft zu bringen.- Er grinste zog mich zu sich und küsste mich. Ich erwiderte und wir wurden immer leidenschaftlicher. Irgendwann hörten wir ein Räuspern. Ich drehte mich um und Damon stand in der Türe. -Könnzet ihr das bitte ins Schlafzimmer verlegen. In diesem Haus leben noch andere die eventuell die Couch noch benutzen wollen.- Ich verdrehte die Augen und zog Nik mit mir hoch. Als ich unsere Türe schloss wurde ich sofort gegen die Wand gedrückt. Stürmisch küsste Nik mich. Seine Lippen wanderten von meinen Lippen zu meinem Hals bis zum Schlüsselbein. Er zog mir mein Tshirt aus und fur fort. Stöhnend schmiss er mich aufs Bett. Unter Nik liegend hatte ich keine Chance ihn auch nur weg zu drücken. Nicht das ich das wollen würde. Immer mehr Klamotten verabschiedeten sich und landeten am anderen Ende des Raumes. Knurrend vor Lust lag er über mir und küsste jeden Teil meines Körpers. Ich genoss es. Seit mehreren Monaten hatten wir nur wenig Zeit für einander gehabt da Nik und Damon zusammen ein Geschäft leiteten und ich mich zunehmend um das Haus und alles weitere kümmern musste. Grinsend lag ich unter ihm und quälte ihn ein bisschen. Ich drückte ihn weg und stand einfach auf. Erst sah er mich fragend an als ich jedoch mich grinsend zu ihm umdrehte wurde ich innerhalb einer Sekunde an die Wand gedrückt. Lustvoll schlang ich meine Beine um seinen Rücken. Er kam mir gefährlich nah. -So leicht kommst du mit nicht davon.- Auch nach 18 Jahren die wir insgesamt schon hier wohnten löste jede seiner Berührungen einf kribbeln in mir aus. Stöhnend drang er in mich ein. Ich hielt mich in seinem Nacken fest. Irgendwann lagen wir wieder im Bett. Jedesmal kurz vor dem Höhepunkt hörte er auf und küsste mich innig. Dies trieb mich in den Wahnsinn. Als er damit nicht aufhören wollte drehte ich uns um und lag nun über ihm. Jetzt war er mir vollkommen ausgeliefert. Ich setzte mich auf ihn und fuhr die Konturen seiner Muskeln nach. Als ich jedoch ihm keine Chance gab mich auch nur zu berühren drehte er uns wieder und lag wieder über mir. Wieder drang er in mich ein. Laut stöhnte ich auf. Zu meinem Übel nahm er auch noch seine Hand dazu. Immer näher kamen wir unserem gemeinsamen Höhepunkt. Bittend sah ich ihn an und krallte mich in seinem rücke fest. Er verschnellerte das Tempo und wor kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Völlig durchgeschwitzt und fertig lagen wir nebeneinander und atmeten schwer. Grinsend drehte ich mich zu ihm. Er sah mich an. -Du bist einfach nur wunderschön Nia.- Ich lachte. -Ich oder der heiße Sex mit mir.- Er grinste ebenfalls und sagte. -Soll ich wirklich lügen?-  Ich küsste ihn und zog ihn mit ins Badezimmer. Zusammen stellten wir uns unter die Dusche und genossen die Nähe. Ich drehte mich zu ihm und Küsste ihn leidenschaftlich. Sofort spürte ich wieder die kalte Wand im Rücken. Wieder schlang ich meine Beine um seinen Rücken. Er wurde immer leidenschaftlicher. Da spürte ich plötzlich sein Glied an meinem Bein. Er sah mich an und grinste. Schon wieder hatten wir Sex gehabt. Als wir wieder aus der Dusche kamen und uns anzogen gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer. Dort saßen Damon und Kol. Beide grinsten uns einfach nur an. -Na. Endlich müde genug um auch mal Pause zu machen Gilbert?- Ich sah ihn an. Natürlich wusste ich das in diesem Haus fast nur Vampire lebten jedoch hatte ich es bereits nach dem zweiten Jahr hier ausgeblendet. Ich grinste zurück und sagte -Oh. Kleiner Kol. Du bist doch nur neidisch das mit dir keiner heißen Hybriden Sex haben will. Das ist ja schon fast fremd schämend.- Jetzt sah er mich eingeschnappt an was ich nur mit einem Grinsen kommentierte wärend Nik und Damon sich vor Lachen kaum halten konnte. Ich ging zu dem Teewagen den Damon hier her platziert hatte und machte zwei Bourbon für Nik und mich. Wir stießen an und er setzt sich mit mir auf seinem Schoß auf einen der Sessel. Den Abend saßen wir noch alle zusammen und Tranken etwas. Da kam Caroline mit einer Idee.