Endlich konnte ich wider nach hause, der doc hatte mich nochmal untersucht und meinte mir ginge es blendend, 'blendend sagt er ja? So fühlen tu ich mich aber garnicht'. Auf jedenfall saßen wir jetzt im Auto auf den weg nach hause, mein Vater versuchte vergebens eine Gespräch mit mir zu führen, nach einer weile gab er es dann auf als er Märkte das ich geistig total abwesend war.
Als wir Zuhause ankamen sah ich scott schon auf der Treppe sitzen. In seinen Augen war sorge zu sehen, ich Stieg aus dem Wagen aus und ging gerade wegs auf ihn zu, er stand auf und zog mich in einer brüderliche Umarmung. "Gott Stiles ich habe mir solche sorgen gemacht als dein Vater mir erzählte das du im Krankenhaus liegst, wie geht's dir ?". Mein gesicht war in seiner Halsbeuge versteckt,und ich musste unwirkliche an seiner haut richen. Seine Haut war warm, sie roch süßlich und doch herb ich konnte auch den Geruch von sorge war nehmen. Meine Finger verkrampften sich in seinem T-shirt und ich zog ihn noch mehr zu mir. Ich wollte ihn kosten nur ein klein wenig, ich wollte wissen wie er schmeckt. Ich riß die geschlossen Augen auf und stieß Scott von mir weg und ging einige Schritte zurück, er wolte gerade wider auf mich zu kommen doch ich schrie ihn an er solle weg bleiben "geh nach hause Scott, ich muss alleine sein,ich brauche meine ruhe". Scott sah mich verwirrt an "Stiles was ist los mit dir?", ich sah ihn an "nichts, mir geht es gut ich brauch bloß Ruhe" mit diesem Satz drehte ich mich um und ging zur Haustür 'ich muss Schweigen, niemand darf wissen was passiert ist, nicht bevor ich nicht weiß was mit mir passiert'.
