Chaos in Akatsuki

1. Aufprall

Pov. Victoria

Es war ein normaler schöner, warmer Frühlingstag.
Meine Freundin Kathi und ich waren draußen um das Wetter zu genießen. Ahnungslos schlenderten die beiden durch die Starßen Konohas.

Was könnte, denn heute an so einen wundervollen Tag schon schief gehen, genau alles.

Kathrin blieb auf einmal stehen und starrte auf die zwei Mülltonnen vor ihnen.
Es war schon von Anfang an klar, dass man von ihr nie eine gute bzw. kluge Idee erwarten kann.

Von Anfang an war klar was die beiden mit den Mülltonnen anstellen werden ohne, dass sie sich auch darüber abzusprechen brauchten.

Schnell fanden wir unter den Haufen Schrott ein paar Rollen, um diese an den Mülltonnen zu befestigen.

Als wir damit fertig waren spielten wir Schere, Stein, Papier um auszumachen wer drin sitzen darf.
Natürlich hat Kathi gewonnen.

'Eines Tages werde ich dich schon in Schere, Stein, Papier besiegen du wirst schon sehen'

Leicht knirschte ich mit meinen Zähnen, beließ es aber dabei.

'Dieses faule Stück tut alles um sich auch nur eine minimale Bewegung zu ersparen.'

Nachdem Kathi auch schon in der Mülltonne saß konnte der Spaß nun endlich losgehen.

Noch ein paar kleine Infos am Rande, bevor der Spaß auch losgeht.

Kathrin ist 18 Jahre alt, somit ein Jahr älter als ich und ein sehr starker Ninja, würde ich sagen.
Sie kämpft ausschließlich mit Ninjutsu und Taijutsu.

Ich hingegen bin ein fast perfekt ausgebildeter Medizin Ninja.
Wir beide haben von Tsunade gelernt und sind somit Ninjas aus Konoha.
War echt nicht einfach mit der Frau ey.
Naja mit uns hatte sie es auch nicht einfach, denn wir beide zusammen stellen uns echt immer blöd und voll dumm an.

Wir können aber auch unsere Fähigkeiten echt clever benutzen, wenn es darauf ankommt.

So zurück zu unserer Mülltonne.
Da Kathi schon drinnen saß stellte ich mich dahinter drauf.
Wir beide standen am Anfang eines Berges.
Dass kann schon mal nicht gut enden.
Wir holten tief Luft.
Und dann packte ich die Mülltonne und lief so schnell los wie ich konnte.

Wir beiden rasten den Berg in einer ungesunden Schnelligkeit hinunter und machten die Straßen unsicher.

Während Kathrin sicher und gemütlich in der Mülltonne saß, musste ich versuchen ihr hinterher zu laufen, genauer gesagt hinterher zu fliegen, was sehr gefährlich und nicht gerade einfach war.

Als wir unseren Weg durch ganz Konoha gemacht haben, kamen wir irgendwann vom Weg ab und wir waren nun im Wald.

Das ganze war auch soweit lustig, bis wir bemerkten das wir uns keine Gedanken gemacht haben wie wir bremsen.

Wir beide bretterten durch den Wald.
Und an unseren Gesichtsausdrücken konnte man den puren Schmerz und Angst ablesen.

Doch irgendwann kam es zum Aufprall.
Mit voller Geschwindigkeit fuhren wir gegen zwei nichts ahnende Personen.

Während Kathi und ich, durch den Aufprall, in die Bäume flogen, lagen die beiden Personen, die wir angefahren hatten, auf den Boden.

Ein großes Fragezeichen zeichnete sich über die Köpfe der beiden Fremden ab. Sie fragten sich was gerade genau passiert ist.
Als die beiden dann auch wieder ein klares Bild vor den Augen hatten, sahen sie zwei Mädchen in den Ästen der Bäume hängen.