Kapitel 5

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Ich saß einfach nur da und musterte ihn, alles an Dima war anders. Ich konnte mich mittlerweile an manches Erinnern, zum Beispiel seine Art. Er war immer offen und Lustig gewesen, aber jetzt? Er war praktisch .. Tod, ja das konnte ihn wohl an besten beschreiben. Mit einem poltern öffnete sich die Tür ein weiteres Mal. Ich starrte ins dunkle denn nichts kam hinein. Einerseits erleichternd andererseits musste es sich dann ja von Geisterhand geöffnet haben. Naja was könnte mich den noch erschrecken nach dem ganzen Kram hier?

Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern, dass Dima noch da war. Er war weg, alles war weg. Hört sich vielleicht dumm an aber ich war im nichts. Tja nichts war überall also... War im nichts doch etwas ... Ich schüttelte den Kopf. Als könnte ich mich Teleportieren fand ich mich an einem Bürgersteig wieder. Es war nebelig, so krass nebelig dass ich nur schwer meine eigene Hand sehen konnte. Wow das hatte ich noch nie gesehen! ,,Luna pass auf!!" , ich war verwirrt... Wer war das? Diese Frage war überflüssig weil gerade die Lichter eines LKWs auf mich zurasten und hupten. Ich konnte mich nicht bewegen. 3 ... 2 ... 1...

Entführung der Träume ~ Luna DarkoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt