Mystery Blue Eyes ♡ ~ Taddl ff

Kapitel 1 ~ Köln ruft

Mein Wecker klingelte an diesem Morgen extrem früh, um genau zu sein 6:30 Uhr was mich ziemlich störte da ich eine totale Langschläferin war. Ich? Ja Ich:  Marie, 20 Jahre alt, Brünette und meinem alter entsprechend nicht die allergröße. Stöhnend rappelte ich mich auf und ging ins Bad. Vorm spiegel angekommen musste ich mich beherrschen, um nicht gleich einen Schreianfall zu bekommen, da ich total schrecklich aussah. Schnell sprang ich also unter die Dusche und machte mich fertig. Dazu schminkte ich mich dezent und huschte immernoch total müde in die Küche wo mein Vater saß und Zeitung laß und meine Mutter sich einen Tee zubereitete. "Guten morgen." Meinte meine Mutter fröhlich. "Morgen." Sagte ich  und ein Lächeln huschte mir übers Geschicht als ich zu meinem Vager sah, der mich anscheinend noch nicht bemerkt hatte. Wenn er Zeitung laß nahm er wirklich nichts und niemanden war. Ich ging also zu ihn und nahm ihm die Zeitung aus der Hand. Er guckte verdattert in seine nun leeren Hände und sah schließlich zu mir hoch. "Guten Morgen Sonnenschein." Entgegnete er mit einem verschmitzen Lächeln im Geschicht. Lachend schüttelte ich meinen Kopf nahm mir ein Brötchen und sagte etwas wehmütig auf Wiedersehen. Da ich keine Möbel mitnahm erfasste ich meine 2 Koffer und meine Tasche und ging durchs Treppenhaus hinunter auf die Straße wo ich fast umgerannt wurde von meiner allerbesten Freundin Melina, ebenfalls 20 Jahre alt, Blondine und sichtlich größer als ich. Grinsend strahlte sie mir ins Gesicht, wobei auch ich lächeln musste. " Ich freu mich so!" Gab sie nun vor sich. "Ja ich mich auch und nun komm, Köln ruft." So stiegen wir beide in das Auto von Mellis Eltern, die uns netter Weise zum Bahnhof fuhren, ein.

***

Nach einer mir endlos erscheinenden Zugfahrt stiegen wir aus und riefen ein Taxi das uns dann vor unserer Haustür absetzte. Schnell bezahlte ich den Fahrer und so standen wir vor einem schönen großen Mehrfamilienhaus mit mindestens 3 Stockwerken. Schnell brachten wir unsere Sachen herein und begutachteten unsere neue Wohnung. Da es schon spät war, entschlossen wir uns schlafen zu gehen und morgen die Umgebung zu erkundigen. Erst als ich mich bettfertig gemacht hatte und mich auf mein Bett fallen ließ, merkte ich wie müde ich eigentlich war. Schnell fiehlen mir meine Augen zu und ich verschwand ins Land der Träume.