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Ich laufe durch den Wald und sehe viele Tiere. Irgendwann komme ich bei einer Lichtung an die auch einen See hat. Auf einmal bekomme ich so starke Schmerzen das ich mich auf dem Boden krümme. Dann ein reißendes Geräusch, meine Haut reißt, meine Knochen brechen und plötzlich ist alles so schnell wie es gekommen ist wieder vorbei. Ich versuche aufzustehen was irgendwie schwerer ist. Nachdem ich nicht mehr auf dem Boden liege gehe ich aus einem Impuls hinaus zum See und schaue ins Wasser. Was ich sehe lässt mich den Atem anhalten. Ich bin ein wunderschöner weißer Wolf mit blauen Augen und mein Fell hat an den Spitzen die gleiche Färbung wie meine Haare. Hallo Sky du kennst mich ja eigentlich als deine innere Stimme aber ich bin dein innerer Wolf und heiße Kira alles wichtige über dein Wesen weißt du ja schon von mir aber was du wissen musst ist, dass du ein besonderer Wolf bist also solltest du dich von unserem Mate beschützen lassen weil ganz viele Alpha dich haben wollen. Du musst also aufpassen mit wem du darüber redest. Und jetzt würde ich mal sagen du verwandelst dich zurück und gehst schnell nach Hause sonst wirst du gesucht und man sieht deine Wolfsgestallt und dann hast du schon fast verloren. Ok. Damit verwandelte ich mich zurück und ging schnell nach Hause nachdem ich mich versichert habe, dass kein anderer hier ist.

Die Sonne weckt mich aus diesem Traum und ich strecke mich erst einmal. Dann gehe ich in mein Bad und dusche erst einmal. Als nächstes putze ich meine Zähne und hole mir was zum Frühstücken. Mir fällt die Tür zu meinem Ankleidezimmer auf und ich räume meine Kleidung aus den Kisten und Koffern ein. Wann bist du fertig ich will mal in den Wald gehen? Ich bin schon fertig aber sollen wir den Wald nur anschauen oder soll ich etwas zeichnen? Ich währe dafür das du die Sachen zur Sicherheit mitnimmst und wir dann etwas zeichnen wenn wir einen guten Ort finden. Ok. Ich ging also mit meinen Zeichensachen raus durch den Garten in den Wald. Im Wald laufe ich eine weile und setze mich auf einen Baum der etwas blickdicht ist. Ich schaue mich um nach dingen die ich zeichnen kann, als ein großer schwarzer Wolf in mein Blickfeld kommt. Anhand der Größe gehe ich davon aus, dass das kein normaler Wolf ist. Langsam fange ich an den Wolf zu zeichnen. In der Position in der er sitzt kriege ich ein schönes Portrait hin für welches ich aber noch viel Zeit brauche. Ich fange mit der Skizze vom Körper an und schreibe mir ein paar Farbinfos auf eine Ecke wo ich es nicht mehr sehen werde wenn ich mit Farben anfange. Nach einer weile bemerkt der Wolf, das er nicht alleine ist und guckt sich um. Langsam gehe ich den Baum runter und gucke den Wolf immer an, damit ich nicht von ihm überrascht werde und damit er sich darauf einstellen kann das sich sein Beobachter jetzt zeigt. Unten angekommen gehe ich langsam auf ihn zu mit ausgestreckter Hand und er kommt mir auch entgegen. Vorsichtig lege ich meine Hand auf seinen großen Kopf und fange an ihn zu kraulen, was ihm zu gefallen scheint da er schnurrt. Als plötzlich ein anderer Wolf heult zuckt sein Kopf zu mir womit er mich stumm fragt ob es ok währe wenn er jetzt gehen würde. „Geh ruhig zu deinem Rudel. Sie werden jetzt wohl den Alpha benötigen und ich muss jetzt auch wieder nach Hause. Aber pass gut auf dich auf auch wenn du jetzt denkst als Alpha ist das nicht nötig. Und guck jetzt nicht so blöd ich kenn mich ein bisschen da aus. Aber genug geredet. Jetzt Hopp Hopp wenn es einen Kampf gibt zählt jede Sekunde, bis bald wenn ich dich wieder sehe gibt es dein Portrait. Tschau." Und dann lief er schnell in die Richtung aus der er kahm und ich ging auch nach Hause um mit meinen Eltern zu Abend zu essen und mit danach schlafen zu legen und von dem Wolf zu Träumen...

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681 Wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 07, 2023 ⏰

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Werwolf    ~die Legende~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt