,,ᴛᴇɪʟ 𝟸𝟹"

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Ich wachte wie jeden Tag auf und schaue auf meinem Handy. Dann stand ich endlich auf und machte mich fertig.

 Dann stand ich endlich auf und machte mich fertig

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Ich war heute mit Kio verabredet,also ging ich runter und habe mir schnell etwas zum Essen gemacht

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Ich war heute mit Kio verabredet,also ging ich runter und habe mir schnell etwas zum Essen gemacht. Auf einmal spürte ich einen warmen Atem an meiner Schulter. Und schon wieder bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut. Ohne zu schauen,wusste ich,es ist Alejandro.. Ich drehte mich um und schaute Alejandro merkwürdig an.
Alejandro:,,Warum bist du schon wach?"
Ich:,,1. Ich treffe mich mit Kio. 2. Darf ich nicht früh aufstehen?"
Alejandro Gesichtsausdruck wurde von glücklich zu wütend. Man konnte nicht wirklich erkennen. Er war glücklich weder traurig.
Alejandro:,,Warum triffst du dich mit Kio?"
Ich:,,Uhm- Darf ich mich nicht mit Freunde treffen?"
Alejandro:,,Oh Doch klar. Ich treffe mich übrigens mit meiner Ex"
Er wollte mich provoziert,trotzdem antwortete ich zum Punkt.
Ich:,,Gruß übrigens von mir"
Er schaute mich geschockt an und ich küsste seine Wange. Dann nahm ich meine Tasche und ging raus. Komischerweise war Kio schon da und hat auf mich gewartet. Ich stieg ein und wir begrüßten uns,indem wir uns umarmt haben. Dann fuhr Kio los und er parkte vor ein Restaurant. Wir stiegen aus und gingen rein. Anschließend setzten wir uns hin und bestellten etwas zum Essen. Zwischendurch unterhielten wir uns.. Mit Kio sich zu unterhalten macht echt Spaß. Er ist so reif und so solche Jungs mag ich. Trotzdem waren meine Gedanken nicht bei Kio sondern bei Ale. War ich vielleicht zu fies? Nee er kommt schon klar. Wir aßen gemeinsam und dann liefen wir bisschen rum. Endlich fuhren wir nach Hause und ich verabschiedete mich von Kio und ging in Haus hinein.
Ich:,,HIII ICH BIN ZURÜCK!!"
Addison rannte zu mir und umarmte mich..
Ich liebe alle drei Mädels gleich und kann sie nie unterscheiden.. Madi ist wie eine Mutter für mich und ist immer da,wenn ich nicht schlafen kann.. Madison ist meine Arbeitspartnerin. Ohne Sie hätte ich mit meinem Job auf gehört. Trotzdem ist Addison mir so nah. Sie versteht mich. Irgendwie hat sie die Probleme, die ich habe,somit fühle ich mich nicht allein.
Ich umarmte sie zurück und wir gingen gemeinsam zu den anderen. Alejandro war tatsächlich weg.
Ich:,,Wo ist Alejandro?"
Mattia:,,Er ist mit eine Freundin raus gegangen."
Ich:,,Hm"
Madi:,,Und wie war es?"
Ich:,,Gut"
Madison:,,Alles okey?"
Ich:,,Joa"
Ich ging hoch und legte mich hin. Scheiße. Habe ich Alejandro verletzt? Hä warum interessiert es mich so sehr? Er kann machen was er will. Ich stand auf und zog mich um. Ich habe einfach ein Hooddie von Madi genommen. Sie sind immer so gemütlich und eine Jogginghose von Addison. Ahh ich liebe es Klamotten von meine besten Freundinnen anzuziehen. Ich machte mir noch einen Dutt und ging runter. Ich schmiss mich auf dem Sofa und träumte. Joa ich träume immer Tagträume. Es war nicht schön. Ich würde von jemandem geschlagen und war fast schon tot. Trotzdem kam jemand dazwischen und half mich da raus. Ich schüttelte schnell meinen Kopf und wachte auf. Die anderen saßen auch mittlerweile da und schauten Fern. Ich schaute einfach mit und schlief ein.. Nach ein paar Stunden öffnete ich meine Augen und sah mich in meinem Bett. Ich schloss die Augen und schlief wieder ein.
Tage später..
Tatsächlich sind Tage um und es haben sich auch viele Dinge verändert. Alejandro hat jeden Tag eine neue. Und wenn ich jeden Tag sage,dann meine ich wirklich jeden Tag.. Die Jungs und wir haben uns dazu entschieden,dass Ale die Mädels nicht mit ins Haus holt. Wir haben auch oft versucht,dass er aufhört,aber trotzdem machte er weiter. Er war fast nie zuhause und war nur mit Mädels beschäftigt. Und ich? Zwischen Kio und mir läuft jetzt mehr und wir sind sozusagen zusammen. Er lebt mittlerweile inder nähe von und und wir sehen uns täglich. Die Mädels mögen Kio irgendwie nicht,aber sie müssen Kio eben besser kennenlernen. Kio ist immer noch so nett,aber irgendwie hat er sich verändert. Aber so schlimm ist er nicht.. Heute kommt er zu uns und ich zog mich gerade um.

 Heute kommt er zu uns und ich zog mich gerade um

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Ich hatte das an,weil es so warm war

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Ich hatte das an,weil es so warm war. Es klingelte und ich rannte runter. Ich machte auf und es war Kio. Erstmal schaute er mich dumm an,aber dann küsste er mich Gefühllos. Ich schaute ihn erwartungsvoll an,damit er mich nochmal küsst,aber dass er es bisschen erwidert.. Aber nein. Er nahm meine Hand und zog mich mit hoch in meinem Zimmer. Wir gingen gemeinsam rein und er schloss die Tür.
Kio:,,Zendaya."
Ich:,,Ja?"
Kio:,,Ich möchte nicht mehr,dass du solche kurze Kleider anziehst"
Ich:,,Bitte?"
Kio:,,Du machst das,was ich dir sage!"
Ich:,,Huh? Du bist wer? Nur weil ich mit dir halb zusammen bin,hast du erst recht nichts zu entscheiden! Ich ziehe das,was ich will ok?"
Kio:,,Nein"
Ich:,,Doch"
Kio:,,Nein!"
Ich:,,Doc-"
⚠️TW⚠️
Auf einmal klatschte mir Kio eine.. Ich schaute Kio geschockt an und wollte ihm gerade eine ins Bauch treten,aber er hielt mich fest.
Kio:,,Sobald ich dir etwas sage,dann machst du es auch"
Er schmiss auf dem Boden und schlug paar mal in meinem Bauch..Ich schrie so laut ich kann und zum Glück waren die anderen zu Hause. Sie klopfte und fragten was los sei. Das einzige was ich schreien konnte,war ,,HILFE"  Auf einmal hörte ich eine Stimme und direkt fühlte ich mich in Sicherheit,obwohl Kio mich weiterhin schlug..
Alejandro:,,KIO MACH DIESE SCHEIß TÜR AUF! JETZT!"
Es war Alejandro.. Auch wenn ich mich wehren wollte und Kio mich fest hielt,musste ich lächeln. Auf einmal ging die Tür kaputt und die anderen standen auf. Kio ging weg von mir und entfernte sich. Er schaute mich und sich geschockt an.
Kio:,,Ich wol-"
Doch schon schlug Ale Kio eine rein.. Überall in meinen Körper tat es weh und vor Schmerzen fing ich an zu weinen. Trotz das ich es hasse zu weinen,weinte ich einfach los. Die Jungs zogen Kio von Ale weg und entfernten Kio von Ale.
Alejandro:,,DU KLEINER HUND! WENN ICH DICH NOCH EINMAL IN DER NÄHE VON ZENDAYA SEHE,BIST DU TOT!"
Die Jungs zogen Kio raus und die Mädels waren bei mir. Alejandro zog sein T-shirt runter,weil es hoch war. Dann schaute er mich an und ging raus. Mir war es in diesem Moment egal und die Mädels halfen mir hoch..

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Hii!!
Ich lebe auch noch hihi.
Aber ich wollte euch etwas ganz wichtiges mitteilen.

Durch diesen Teil,wollte ich euch nur vorwarnen,obwohl ich mir sicher bin,ihr habt es mittlerweile mitbekommen.. Bitte lässt euch von niemandem etwas sagen und macht einfach weiter und zeigt es ihnen. Sobald ihr euch belästigt fühlt,ruft nach Hilfe!! Und wenn etwas passiert,dann seid ihr nicht Schuld. Nur ich weiß nicht,was zurzeit mit der Welt passiert. Passt auf euch auf. Ihr könnt mir egal wann schreiben und ich werde euch helfen. Spricht mit jemandem darüber!! Ich liebe euch und passt auf euch auf!!

1185 Wörter ♡

,,Nur ein Treffen" || Alejandro RosarioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt