Die Legende vom Jungen & dem Einhorn |Sulay

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Ich habe beschloss das es ich den Onshot doch nicht teile sondern alles in einem Kapitel schreibe, also hier ist mein Onshot Story

Fangen wir an, viel Spaß


________________ Story ________________

Lay pov.

Hey ich bin Yixing, naja so nennt man mich in meiner Menschlichen Form, ja ich bin ein Hybrid aber ein ganz besonderer und sehr Seltener, ich bin nämlich ein Einhorn Hybrid. Beziehungsweise bin ich ein schneeweißes Pferd mit bläulichen Haar Strähnen, aber bei Vollmond verwandel ich mich zum Einhorn. Wieso erzähle ich euch eigentlich meine Geschichte, ganz einfach meine Geschichte ist nicht ein Normales Liebesdrama, nein es ist mehr eine Legende, welche vor mehren Tausend Jahren stattfand. Als Einhorn ist man unsterblich weshalb ich euch die Legende erzähle, es geht um die Begegnung mit einen Jungen Mann ungefähr 22, er hat wunderschöne braune Augen und lockiges Haar. Er war der erste Mensch welcher von einer Begegnung mit einem Einhorn erzählte. Naja Alle glaubten er wäre verrückt, aber fangen wir von ganz vorne an.

Es war ein wunderschöner Morgen an den ich wie immer auf einer Waldwiese grasste. Die Vögel sangen fröhlich vor sich hin, man hörte Buntspächete gegen die Bäume hämmern und den Wind durch die Baumwiepfel wehen. Es war ein herrlicher Frühlings Tag, ich gallopierte unbeschwert über die Wiesen und wälzte mich nach Herzenslust aufm Boden. Bis ich Schritte hörte, es waren Schritte von Menschen die sich ein Weg durch den Dichten Wald suchten, ich bewegte mich nicht in der Hoffnung sie kämmen nicht zur Wiese aber vergebens, als die 8 Jungs am Rand der Wiese standen hörte ich sie reden "shht seht mal da ein Wildpferd" sagte der Blondhaarige, die anderen 7 wurden auf mich aufmerksam, sofort richtete ich mich auf und schnaubte.

Von den Jungs hörte man nur ein "WoW wie schön er ist" ich stolzierte auf der Wiese rum, warum ich das tat naja mein Ego war höher als meine Angst. Aber andererseits wollten sie nur Campen und mich nicht fangen wie es viele schon versucht hatten, aber gescheitert sind. Als ich genug mein Ego auf gespielt hatte, trabte ich in den Wald zurück. Die Jungs bauten ihre Zelte auf und machten ein Lagerfeuer, was mich keines Wegs stört, in der Nacht als sie schliefen ging ich zu ihren Zeltplatz und schnüffelte etwas herum. Dabei stieß ich an eine Art Kessel oder Topf oder wie sie es auch nannten. Der Topf fiel auf ein anderen Topf und ein lautes poltern ertönte, was mich auf Schrecken ließ.

Plötzlich kammen zwei Jungs aus den Zelten und maulten herum "MAN WER MACHT MITTEN IN DER NACHT SO EIN KRACH!!" schrie der große lange, sofort kammen auch die anderen aus ihre Zelte "Man Chanyeol hör auf rum zu schreien, wir wollen schlafen" ich sah verschreckt hin und her als der eine zu mir kamm und mich versuchte zu beruhigen "shh ist gut ganz ruhig Junge ich tu dir nichts" sagte er sampft, ein anderer Junge mischte sich ein "Suho Warum machst du so ein krach?" Der angesprochene Junge drehte sich um zu dem Jungen der ihm die Frage gestellt hatte "Sehun Ich war das nicht sondern das Wildpferd" der Junge sah zu mir auf, er schien mich nicht bemerkt zu haben, mit offenden Mund sah er mich an, auch die Anderen sahen mich mit großen Augen an. Suho legte seine Hand auf mein Hals, weshalb ich mein Kopf hochriss und weg galoppierte.

An einem See machte ich halt und schuttelte mich einmal bevor ich einige schücke trank. Mir ging die Sache mit dem Jungen nicht mehr aus dem Kopf, wieso hab ich ihn überhaupt so nah an mich ran gelassen, sonst ließ ich mich nie von jemandem berühren. Doch der Junge war anders, seine Berührung war wie eine Explosion der Gefühle. Mit diesen Gedanken schlief ich langsam ein, am nächsten Morgen hörte ich krach, wodurch ich aufwachte zwei der Jungs stritten sich, dieser Suho nannte sie Chanyeol und Baekhyun, wahrscheinlich war das ihre Namen. Auf jedenfall stritten sie sich darum wer um ihre Tochter aufpasst oder so, ich verstand Menschen einfach nicht. Warum auch ich lebe seit Geburt an im Wald und hatte nie Kontakt zu Menschen, ich lebte in einer kleinen Herde, doch eines Tages wurden wir von Menschen gejagt, bis keiner mehr übrig war. Sie jagten einzelne Pferde in eine Box auf Rädern und schloßen diese dann.

Sulay OnschotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt