Eli
Obwohl es Abends ist, scheint es immer noch über dreißig Grad zu sein. Der Sand unter meinen Füßen brennt.Ich Creme mich ein, bedacht meine Brüste ein wenig mehr, als sonst, zu berühren.
Du denkst, dass ich deine Blicke nicht bemerke, aber ich tu's.Ganz langsam fahre ich meinen Hals entlang, fasse sie vorsichtig an und lege meinen Kopf in den Nacken.
Als ich spüre, dass der Sand neben mir eingeht, weiß ich dass du endlich bei mir bist.
Dein vertrauter Geruch steigt mir in die Nase und ich öffne meine Augen, schaue zu dir.
Dein Blick ist wütend. Du scheinst über etwas nicht erfreut zu sein.
Deine Hände greifen zu meinen und du ziehst mich hoch, ins Wasser.
Da ich langsamer als du laufe, legst du deine Hand auf meinen Steißbein, ganz weit unten. Ziehst mich mit dir, schneller.
Mit einem Ruck drehst du mich zu dir, sodass wir nah im Wasser zusammen stehen.
»Was soll das?« beginnst du zu sprechen. Deine Augenbrauen sind zusammengezogen, du atmest schnell.
„Machst du das extra, huh?« sprichst du weiter. Als mein Blick runter, zu deiner Beule gleitet, weiß ich wieso du so aufgeregt bist.
Ich versuche mir mein Schmunzeln nicht anmerken zulassen, finde es angenehmen, dass ich dich anmache.
Deine Hand, die meinen Arm festgehalten hat, entziehe ich langsam. Fahre deine Brust entlang, ganz langsam, mit aller Zeit der Welt, runter zu deinem Hosenbund.
»Ich liebe es, dich zu necken.« flüstere ich, als du deine Hände an meine Taille legst und mich noch näher dich ziehst.
Mein Mund ist ganz nah an deinem Ohr und auch meine Hände necken deinen Unterbauch, fahren immer wieder über deine Unterhose.
Du atmest laut, legst deinen Kopf in den Nacken.
»Ich bekomme zu wenig von dir.« sage ich ganz nah an deinem Ohr, als ich deinen Schwanz greife. Dies gibt dir den Rest.
Wir fangen an, uns wild zu küssen. Deine Hand fährt langsam hoch und hält mich an meinem Hals fest. Du übst bedachten Druck aus, ohne mir wehzutun und es gefällt mir.
Unsere Küsse werden immer härter, leidenschaftlicher. Ich könnte niemals genug davon kriegen.
Ganz entspannt fährt deine Hand runter, bis sie vor meiner Bikinihose anhält.
Beiße mir auf die Lippen und nicke, hast mein Einverständnis.Du küsst meinen Hals, während du mich mit deiner Hand befriedigst.
Zum Glück ist es dunkel, und nicht viele sind am Strand übrig geblieben. Tatsächlich interessiert es mich diesmal nicht, ob uns jemand erwischen würde.
Deine Finger bewegen sich in kreisenden, langsamen Bewegungen, führen sich aber nicht ein.
Meine Zähne beißen sich an meiner Lippe fest, versuche keine lauten Geräusche zu machen. Doch das gelingt mir nicht und als du einen süßen Punkt triffst, verlassen einzelne Geräusche meinen Mund.
»Machst du das nochmal?« fragst du, während du mich ab und zu küsst. Ich kann nicht antworten, bin in einem Rausch gefangen.
»Ich habe dich etwas gefragt.« deine Stimme, alles macht mich an und bringt mich fast dazu, über die Klippe zuspringen.
»Nein, bitte hör nicht auf.« ich bin fast soweit, doch deine Hand gleitet aus meiner Hose.
»Gut.« du hörst plötzlich auf, lässt mich im Wasser stehen. Gehst, als ob nichts passiert wäre.
Lässt mich sexuell frustriert hier.
Und schmunzelst, als du mich das letzte mal anschaust und verschwindest.