Die Katze - Kapitel 2

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Cat Noir POV:

Als ich erwachte ging die Sonne schon auf, wie lange hatte ich bitte geschlafen? Ich weiß es nicht. Aber ich wusste dass ich dringend nach hause musste. Ich stand auf, doch irgendwie war ich kleiner als sonst. Wie konnte ich denn bitte kleiner geworden sien? Ich wusste es nicht. Aber ich musste dringend nach Hause, das stand fest. Da ich aber auch keine Ahnung hatte wo ich war, beschloss ich einfach ein bisschen durch Paris zu laufen, in der Hoffnung dass mich jemand sehen würde oder ich etwas sehen würde dass mir helfen konnte mich zu orientieren. An einer Kreuzung blieb ich stehen und schaute mich ein wenig um. Ich stand an der Kreuzung von der Schule und der Bäckerei von Marinette's Eltern. Von hier aus war es ein langer Weg bis nach Hause. Ich hatte keine Ahnung wie ich das schaffen sollte. Außerdem müsste bald die Schule anfangen. Die einzige logische erklärung wäre zu Marinette zu gehen. Wenn man von Teufel spricht, oder eher denkt. Da kam sie gerade aus dem haus gerannt. Sie war wahrscheinlich mal wieder zu spät.

Marinette POV:

Gerade noch Rechtzeitig. Heute möchte ich nicht schon wieder zu spät kommen. Ich wollte gerade über die Straße zur Schule gehen, als mir eine kleine Schwarze Katze ins Auge sticht. sie ist wunderschön und scheint mich direkt an zu schauen. Ich ging langsam auf sie zu, da sie schon ein bisschen ängstlich und hilflos aussieht. "Na kleiner, was bist du denn für ein Süßer?", fragte ich die Katze, was eigentlich totaler Schwachsinn ist, da er mich ja eh nicht vestehen kann. Doch kurz nachdem ich dass sagte, zuckte sie zurück und schaute nach unten. Daraufhin schien der Kater sich wieder zu erschrecken und sprang in die Höhe. "Ganz ruhig, alles in Ordnung ich tu dir nichts!", sprach ich beruhigend auf ihn ein und es schien tatsächlich zu funktionieren, denn der Kater beruhigte sich langsam.

Cat Noir POV:

Ich erschrak, als sie mich süßer nannte und schaute nach unten. Doch dann erschrak ich noch einmal und sprang in die Höhe. Ich hatte Pfoten, ich war eine echte Katze. Naja, ich war vielmehr ein Kater, aber ich war kein Mensch mehr und das ist dass große Problem dabei. Ich musste dringend wieder ein mensch werden. Paris brauchte mich und ich musste auch als Adrien in die Schule gehen und meine Pflichten für meinen Vater zu modeln erledigen, auch wenn ich das nicht gerne machte. "Ganz ruhig, alles in Ordnung ich tu dir nichts!", brachte mich Marintte's beruhigende Stimme wieder in die realität zurück und ich entspannte mich ein wenig.

Die besonderste Katze der Welt(Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt