12. kapitel

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Leas POV
Ich schrieb gerade mit Lily als es klopfte.
Ich: wer ist da?
Ich schrieb ihr noch schnell dass es klopfte.
Person: Mach die Tür auf oder ich erschieße deine Mutter!
Ich erschrak, ich sollte entführt werden! Ich beschloss nur noch schnell Lily zu schreiben. Ich schrieb Hilfe! Dann machte ich die Tür auf, ein muskulöser Mann mit einer Pistole stand in der Tür, die Pistole auf meine Mutter in seinem Arm gerichtet
Mann: rauskommen und arme hoch!
Ich tat schnell was er sagte damit meine Mutter nicht dafür bezahlen musste.
2.mann: der Junge ist nicht hier!
Mann: wo ist der Junge?
Ich: bei einem Freund
Mann: wo!!
Ich: Manhattan, oxtrainroad 75, 1. Stock, 1. Tür rechts.
Mann: geht doch, und jetzt Hände auf den Rücken!
Ich legte die Hände auf den Rücken, ein 3. Mann legte mir Handschellen an. Dann schubste er mich Richtung Treppe, er stieß mich ein mal kräftig, so dass ich runter kugelte. Unten aufgekommen stellte ich mich schnell wieder hin.
Mann: bist du bescheuert?! Wegen dir wäre die Mission beinahe gescheitert!!!
Ich: welche Mission?
2. Mann: Klappe halten und weitergehen
Er stand schon hinter mir und schubste mich sanfter als der andere weiter. Er ließ mich in ein Auto mit getönten Scheiben einsteigen, ich setzte mich hin und meine Mutter wurde mit reingeworfen. Einer der Männer stieg mit ein und verband uns die Augen, dann guckte er ob wir irgendwas dabeihatten, ich hatte mein Handy extra in meinem Zimmer gelassen damit sie meine Nachricht nicht fanden, dass war also gelungen.
Mann: Ohrringe Uhren und ein Handy, das wär dann alles alle einsteigen!
Die anderen Männer gingen nach vorne und starteten das Auto. Wir Fuhren los, wahrscheinlich um meinen Bruder zu holen. Ich hörte den Wagen stoppen und die Männer aussteigen, sie klingelten und ein paar Minuten später flog mein Bruder auf mich drauf
Sam: tut mir leid lea
Ich: kein Problem, sind deine Augen auch verbunden?
Sam: ja und die Hände gefesselt.
Ich: bei mir auch, du kannst hier zwischen Mama und mich.
Sam: wo ist das?
Ich: nach Links, gut jetzt hinsetzen.
Sam: besser. Danke kleines
Ich: lass deine dummen Sprüche ich hab grade kein bock dadrauf!
Sam: okay...
Wir schwiegen bis der Wagen noch einmal stoppte, wir wurden alle rausgebracht, jemand öffnete vor uns die Türen, schließlich wurde uns das Tuch von den Augen weggenommen und in den Mund gestopft, wir wurden an den Armen weitergezogen bis zu einer Fakultät, wir wurden runtergeschubst und die Männer Schloßen die falltür. Wir hörten wie etwas auf die Tür geschoben wurde. Ich guckte mich um, stopp, war dahinten etwa eine Tür? Ja!! Ich ging zur Tür und öffnete sie mit dem Fuß. War da licht? Da saßen Leute ohne Handschellen
Frau: wer seid ihr?
Ich spuckte das knäul aus
Ich: wir wurden gerade entführt und wer seid ihr?
Frau: ach so, wir wurden schon vor langer Zeit gefangen, sollen wir euch die Handschellen abmachen?
Ich: ja, das wäre gut
Sie holte eine Haarklammer aus ihrer Frisur und machte meine Handschellen ab.
Ich: danke, wie können wir eigentlich gerettet werden?
Frau: keine Ahnung, nur ein Wunder kann uns noch retten...

Danke für fast700 Leser!!😘😘💕💕💋💋💌💌😍😍❤️❤️
Ihr seid die besten!! Ich schreibe bei 750 weiter also fleißig weiterlesen!

Die Rumtreiber vs VoldemortWo Geschichten leben. Entdecke jetzt