Erste Große Liebe

Teil 3

Ich habe tatsächlich ein Kleid 👗 an obwohl ich ein Mädchen bin trage ich überhaupt kein Kleid nur das Heute ist eine Ausnahme und das letzte Mal. "Du siehst echt wunderschön aus Nessi" Ich drehe mich zu ihr. "Naja ich sehe im Spiegel nur eine Frau die ein Kleid trägt" "Obwohl du kein Kleid trägst steht es dir, wieso hast du den ein Kleid wenn du keine anziehst?" Ich sah an mir runter und überlegte woher ich dieses blaue Kleid was bis zu den Beinen ging her hatte. Meine Oma hatte es mir vor 6 Monaten gekauft da sie Leon echt mag und wir bis dahin viele Dates hatten. Meinte meine Oma ich könnte das Kleid Mal zu einen Date anziehen von Leon und mir. Sie meinte auch das Leon sich bestimmt freuen würde. Das Kleid ist nicht mal zu lang oder zu kurz. Es passt mir echt gut. "Willst du das wirklich wissen woher ich das Kleid her habe?" Ich sah Klette an die wild dabei nickte. Sie ist so neugierig so wie Nerv okay Nerv ist nicht nur neugierig sondern nervt auch ziemlich und das nicht grade wenig. Seit Klette und Nerv sowas wie die Beste Freunde sind wird sie immer neugieriger. "Meine Oma hat es mir vor ca. 6 Monaten Mal gekauft als sie mit eine Freundin Mal Einkaufen war. Sie meinte auch das würde mir stehen und Leon würde sich Mal freuen mich in einen Kleid zu sehen." "Sie hat Recht, okay deine Oma hat immer Recht Nessi Leon liebt dich mit deinen Kurven und Kanten. Ihr habt Fabi besiegt der von dir was wollte ihr beide schafft alles zusammen." Sie macht mir immer Mut Klette ist wie eine kleine Schwester für mich. Und das sage ich ihr sehr oft, und für sie bin ich eine große Schwester. Ich höre schon die Klingel sehe Klette erschrocken an. "Ist Leon schon da?" "Ja ist der, der ist heute aber sehr pünktlich sonst kommt der 10 Minuten zu spät. Dann muss heute etwas besonderes sein." Ich sehe Klette verwirrt an. "Unser Jahrestag ist es nicht der war vor 3 Monaten da waren Leon und ich für eine Woche weg." "Ich gehe Mal die Tür unten aufmachen der arme Kerl soll ja nicht lange warten." Klette geht aus meinen Zimmer wo wir gerade waren und geht nach unten, ich glaube Leon ist schon drin da ich ihn gerade höre. Ich holte kurz tief Luft sehe in den Spiegel gehe dann runter zu Klette und zu meinen Freund Leon.

Als ich unten angekommen bin sehe ich wie Leon erstarrt ist. Ich lächel ihn an. "Ey Slalomdribbler mach deinen Mund zu du sabberst schon fast." Klette grinste als sie das sagte. Leon sah sie echt Böse an. Klette geht dann aus dem Haus und ich gehe zu Leon. "Du siehst echt wunderschön aus ich kann das nicht beschreiben Nessi." Ich lächel ihn an und küsse auf seine Wange. "Ist heute etwas besonderes das du früher da bist?" "Ich wusste das du mich das fragen wirst. Nein heute ist ein ganz normaler Tag ich gehe mit dir essen und danach gehen wir spazieren. Und dann gehen wir gemeinsam zu dir und ich werde bei dir schlafen." Kleider oder eine Tasche wo seine Kleider drin sollten bräuchte er nicht. Leon hat immer paar Kleidung in meinen Schrank drin, er schläft sehr oft bei mir sowie ich bei ihm. "Ich liebe dich Leon." Er lächelte mich an. "Ich liebe dich auch Vanessa." Dann küsste Leon mich leidenschaftlich. Nach paar Minuten holte Leon eine wunderschöne Kette aus seine Jackentasche. "Die habe ich für dich gekauft. Weil wenn wir immer in der Stadt waren und wir am Schmuckladen vorbei gehen, schaust du sie dir jedes Mal an. Da dachte ich mir ich mache meine Freundin Mal glücklich das sie diese Kette bekommt." (Bild von der Kette siehe oben) Ich sehe mir die Kette genauer an, das ist wirklich die Kette die ich haben wollte. Und Leon hat sie extra für mich gekauft. Oh man ich verliebe mich immer mehr ihn in. Leon stellt sich hinter mich ich mache meine Haare auf die Seite. Dann legte Leon mir die Kette, ich sehe jetzt erst das auf der Kette sein Name steht und noch unser Datum wann wir zusammen kamen. Er ist wirklich sowas von süß. Ich küsste Leon. "Danke die Kette ist so wunderschön." "So wie du." Bei diesen Kompliment werde ich sofort rot, Leon sieht es legt ein Arm um meine Schulter zieht mich zu ihn an und flüstert an meinen Ohr. "Du musst nicht rot werden süße." Dann gehen wir raus und Richtung unseren Lieblings Restaurant.

20 Minuten später

Leon und ich gehen Händchenhalten in ein Restaurant wo wir und die Kerle fast jedes Wochende essen gehen. Ich liebe dieses Restaurant das Essen schmeckt immer so köstlich. Leon hat wirklich als wir rein gingen einen Tisch bestellt für 2 auf seinen Namen. Wir gingen zu unseren Tisch wo ein Fenster ist wir setzen uns an den Tisch. "Der Tag fängt mit dir immer so schön an und endet auch so schön mit dir." "Das will ich doch hoffen." Wir nehmen die Speisekarte und bestellen uns nach wenigen Minuten was zu essen und zu trinken.

Nach dem wir gegessen haben

Wir gehen aus dem Restaurant raus es ist schon Dunkel geworden. Die Straßenlaterne sind schon beleuchtet die Leuchten im Dunkel sowas von schön. Wir gehen Richtung zu meinen  Zuhause ich denke das meine Oma schon da ist.  Weil so spät wie es jetzt ist geht Sie nie raus. "Wann hast du vor zu fahren?" Leon sah mich jetzt echt verwirrt an. "Wohin soll ich bitte fahren?" "Wir haben doch bald ein Spiel gegen diese Schattensucher oder nicht?" "Ich habe bevor ich zu dir gegangen bin den Jungs geschrieben das wir Morgen Mittag aufbrechen werden, zu den Schattensucher." Ich hoffe das klappt echt gut das wir gegen die Schattensucher spielen. "Wann wolltest du das mir sagen, das wir Morgen Mittag aufbrechen werden Leon?" "Nach unseren Date ich wollte nicht noch unseren Date kaputt machen. Wir reden bei unseren Date oder wenn wir beide alleine sind nicht über Fußball." Das hat er echt so süß gesagt.  "Ja das wollte ich haben Leon du redest ununterbrochen nur von Fußball." Dann gehen wir ins Haus rein als wir angekommen sind.