𝐄𝐫𝐨𝐭𝐢𝐜 𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐢𝐞𝐬

🍋Love Potion Nr. 9 ~ Hisoka Morow x Reader🍋

Let's go zu einer nächsten Runde! Nochmal sorry, dass nichts kam obwohl ich es versprochen hatte. Wattpad hasst mich einfach manchmal. -.-  Ich nerve euch wieder unten. Viel Spaß beim Lesen!

Y/N POV

Ich kam gerade von einem Auftrag in die Wohnung zurück, die ich mir mit Hisoka teilte.

Ich weiß die meisten werden sich jetzt fragen, wie ich es schaffe überhaupt mit ihm als Partner zu überleben, aber wenn man eine Person liebt geht das.

Jedenfalls ich kam nach Hause und sah Hisoka auf dem Sofa sitzen.

Komischerweise hatte er mich noch nicht bemerkt.

Deshalb beschloss ich mich an ihn ranzuschleichen und meine Hände vor seine Augen zu halten.

Dann nahm er meine Hände in seine und drehte sich zu mir um.

„Du bist zu Hause. Endlich. Ich habe schon auf dich gewartet. Ich habe da nämlich ein etwas größeres Problemchen."

Er zeigte auf seine Hose durch die man schon eine große Beule erkennen konnte.

„Hisoka. Was hast du angestellt? Das geht nicht einfach so. Hast du irgendwas aus meinem Labor genommen?"

Ich hatte ein kleines Labor in einem Raum der Wohnung, in dem ich Tränke und Utensilien herstellte, die ich für meine Aufträge brauchte.

Ich habe ihm versprochen, auch ein Mittel für ihn herzustellen, welches sein Bungee-Gum um das Dreifache verstärken sollte.

Jedoch arbeite ich meistens an mehreren Sachen gleichzeitig, weswegen ich seinen Trank und ein anderes Mittel, was ich für meine Arbeit brauche, zur selben Zeit bearbeitete.

Er hatte den falschen Trank gegriffen, aber dass die Nebenwirkungen erektionsfördernd sein würden hätte ich nicht gedacht.

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht ohne meine Erlaubnis in mein Labor gehen sollst?"

Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa.

„Es tut mir leid ok?"

Er schmollte ein wenig und legte seine Hand auf mein Bein.

„Es gibt nur eine Lösung für dein Problem."

Er grinste mich schon an als ich ihn an die Hand nahm und in Richtung unseres Schlafzimmers ging.

Als ich jedoch zwei Türen weiter ins Labor abbog, hörte er sofort auf zu lächeln und schaute irgendwie enttäuscht.

„Keine Angst du kommst schon noch auf deine Kosten."

Jetzt guckte er irgendwie verwirrt.

Wir gingen ins Labor rein.

Ich blieb vor meinem Bücherregal stehen und klappte ein Buch heraus.

Dahinter öffnete sich ein Zimmer mit einer ledernen Liege mit Handschellen und Fußketten dran.

Drumherum waren Instrumente für Versuche von eher sexueller Art, wenn man's so ausdrücken mag.

„Mein Liebling ist wohl doch kein so großer Unschuldsengel wie ich sehe."

„Hisoka. Ist das dein Ernst? Ich bekomme Aufträge unter anderem auch Leute umzubringen. Was für Unschuld?"

„Das mein ich nicht."

Er setzte sich auf einen Stuhl, zog mich an sich heran und streichelte mir über meinen Hintern und meine Hüften.

Jedoch schlug ich seine Hände von mir.

„Nichts da! Das hast du nicht verdient, nachdem was du angestellt hast."