Kapitel 8

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Ich notierte mir weiter Ideen für das Schulfest und schweifte mit meinen Gedanken vollkommen ab.

WUMMS!

Erscbrocken ließ ich mein Stück Pergament fallen und wurde von einem schweren Körper gegen die Wand gepresst:,,Na los.
Scarlett:,, Ausziehen".

Meine Augen weiteten sich und ich gab meinem Gegenüber ein kräftigen Tritt.

,, Du spinnst doch, du Penne! "

Dieser wich jedoch geschickt aus und ich schlug mit meiner Hand nach ihm, welcher er jedoch ergriff und seine starken, schlankenFinger um meinen Unterarm wickelte.

Ich stöhnte auf und murmelte:,, Aua..."

Adrian grinste.

,, Also hab ich mich vorhin nicht verguckt.
Wann wolltest du dich verarzten lassen?"

,, Ich.. "

,,Ich bring dich in den Krankenflügel."

Er hob mich hoch und warf mich mit leichtigkeit über seine Schulter.
Man, war der kräftig. Da es sowieso nichts brachte, sich dagegen zu wehren ließ ich mich (ultra stinksauer)
zum Krankenflügel tragen.

,, Und du wotest dich erst am Nachmittag behandeln lassen? ".
   
Fragte Adrian, wähernd mir Madame Pomfrey großzügig Salbe drauf schmierte und um meinem Arm einen Verband wickelte.

,, Wieso denn nicht? Blutet ja nicht mal".

,, Spielen sie es nicht so runter, Ms. Dearing. "

,, Jaja"

Ich winkte mit meiner freien Hand ab und Madams Pomfrey ließ uns mit den Worten:,, Sie können sich hier gerne ausruhen, aber uch denke, dass es nur halb so schlimm ist.
Wenn ihr euch beeilt, schafft ihr es noch zum Mittagessen."

Adrian packte mich mich an der linken Hand und schleifte mich aus dem Krankenflügel zur großen Halle.

Er bugsierte mich auf die Bank am Slytherintisch und hockte sich neben micbh.

Überffordert massierte ich meine Schläfen und blickte Adrian aus meinen saphir blauen Augen genervt an.

,, Musst du mir auf Schritt und Tritt folgen?"

,, Jap, sonnst überarbeitest du dich noch."

Er beugte sich hinuter und säuselte in mein Ohr:,, Wenn du willst, kann ich dich auch noch füttern."

Sofort krabbelte mir Hitze in meine Wangen und ich musterte Adrian (mal wieder) total angesäuert.

Daphne saß am Ende der Tischreihe und beobachtete uns Aufmerksam.

Adrian schob sich allerdings genüsslich ein Löffel Suppe in den Mundund leckte sich über die Lippen.

Jedes Mädchen wäre in einen Koma ähnlichen Zustand verfrachtet hätte.

Jedes, außer mir.

,, Falls du versuchts mich damit anzumachen, uch sags dir:,, Das ekelt mich an."

Gespielt enttäuscht ließ er den Löffel sinken.

Ich stand auf und machte Anstallten zu verschwinden, doch Adrian zog mich runter.

,, Iss was, sonnst kipst du mir noch später um."

,,Du hast mir den Appetit verdorben."

Mit diesen Worten rauschte ich aus der großen Halle, in die Bibliothek.



Hoffe es hat euch gefallen allen.
Und sry das in letzter Zeit nd so viel kam aber schule und so in der nächsten zeit kommt ein bischen mehr. 🥺

ʟɪᴇʙᴇ ᴍᴀᴄʜᴛ ᴅᴇɴ ᴀʟʟᴛᴀɢ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt