4|Draco MalfoyxReader|Harry Potter|lemon

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Hallo ihr!
Das ist eine Anfrage für Lorina_HP Ich hoffe es gefällt dir und tschuldige für die lange Wartezeit! Ich hoffe es hat sich gelohnt 😊
Ok enjoy!

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Y/N Pov.
Ich sah über meine Schulter, trat vor das große Portrait an der Wand und flüsterte das Passwort. Hinter dem Portrait eröffnete sich ein großer Raum in verschiedenen Grün- und Goldtönen, mit samtigen Sesseln, einem schwarzen Mamorkamin, großen verzierten Teppichen und schweren dunkelgrünen Vorhängen mit zwei dünnen Goldenen Streifen am unteren Ende.

Der Slytherin-Gemeinschaftsraum war schon immer wie ein Zuhause für mich gewesen; warm, gemütlich und schien von Geheimnissen nur so zu surren. Wenn es ruhig war, hatten manche schon gesagt, sie wurden angezogen von den unheimlich aber wunderschönen Gegenständen, die in Glasvitrinen in die Steinwand eingelassen wurden.

Der Slytherin-Gemeinschaftsraum erinnerte mich an die meisten Slytherins, die ich getroffen hatte: umgeben von kalten Faßaden und einem grimmigen Gesicht als Eingang zur wahren Seele. Und diese Seele war warm und ruhig und fühlte sich immer wie Zuhause an aber man kam nur rein, wenn man den richtigen Weg kannte.

Draco.

Genau wie bei Draco. Ich war mit ihm zusammen seit knapp einem halben Jahr und seit über 4 Jahre war ich seine beste Freundin gewesen. Ich hatte mich in sein Herz gewunden und jetzt war ich dort und manchmal wünschte ich mir, dass ich nie gesehen hätte, wie zerstört seine Seele war, wie traurig seine Geschichte und wie vergessen sein Charakter. Sein Herz war immernoch wunderschon aber es war gebrochen. Gebrochen bei seinem Vater, gebrochen bei allen Schülern, die Angst vor ihm hatten, gebrochen von seiner Mutter, die immernur zugesehen hatte und gebrochen von seinem Selbsthass.

Ich setzte mich in Gedanken auf den flauschigen Sesseln vor dem Kamin und starrte in die zischenden Flammen. Ich liebte Draco und es tat mir weh, wenn ich ihn sah, wie er mitten in der Nacht mit nassem Gesicht und roten Augen ins Bad ging und sich sein Gesicht unauffälliger machte für Stunden, bis er rausgehen konnte und wieder aussah, wie der Eisprinz von Hogwarts. Doch ich wusste, dass in ihm eine Flamme glühte und manchmal, nur wenn wir alleine waren, ließ er diese kleine Flamme das Eis schmelzen und dann war er der Junge, in den ich mich verliebt hatte.

"Y/N?"

Dracos sanfte Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich sah ihn mit belegtem Blick an, immernoch ein bisschen abwesend, doch als ich ihn sah, erwachte ich aus meiner Trance und grinste. Er war nackt, nur ein Handtuch bedeckte seine untere Region, seine Brust war noch nass von der Dusche und kleine Wassertropfen bahnten sich ihren Weg durch das Labyrinth seiner Muskeln. Seine weißblonden Haare vielen auf seine Stirn und seine sonst so markanten Züge waren weich, als er mich ansah. Sein Eis war geschmolzen und ich konnte es sehen bevor er es überhaupt merkte.

"Kannst du mal kommen?", fragte er und drehte sich um ohne auf eine Antwort zu warten.
"Okaayy...", antwortete ich erwartungsvoll. Kurz hatte ich Angst, dass er sauer auf mich wäre, aber sobald er mir die Tür zu seinem privaten kleinen Schlafzimmer öffnete verstand ich.

Sein Vater hatte im 4. Jahrgang auf Hogwarts den Hausmeister mit hohen Summen an Geld bestochen, damit Draco ein eigenen Zimmer bekommt, weil es unzumutbar sei für ein Malfoy mit mehreren Leuten ein Zimmer zu teilen.

Jetzt zahlte sich dies jedoch aus. Das große Bett aus Massiv-Eichenholz war gemacht und umgeben mit Kerzen, die ein dimmlich romantisches Licht warfen, auf die Rosenblätter, die auf dem Boden um das Bett und auf det Cremefarbenen Bettwäsche verteilt waren. Ich konnte mir mein Grinsen nicht mehr verkneifen und trat in den Raum. Ich hörte wie Draco die Tür hinter mir schloss, abschloss und von hinten auf mich zukam.

"Aww, Draco!!", lächelte ich und sah immernoch glücklich auf die romantische Szenerie vor mir. Seine weichen Lippen legten sich von hinten auf meinen Nacken und küssten federleicht auf und ab. Seine Hände strichen meine Seiten und bereiteten mir eine angenehme Gänsehaut.
"Herzlichen Glückwunsch zum Halbjahrestag.", flüsterte er gegen meine Haut und ich kicherte leise.

Dann drehte ich mich um und drückte meine Lippen auf seine. Er stöhnte leicht überrascht und ich lächelte seelisch in den Kuss. Unauffäll7g drpckte ich mich leicht an ihn und ich spürte, wie jetzt auch er in den Kuss grinste.

Er führte mich langsam rückwärts zum Bett, seine Hände immernoch sanft auf meiner Hüfte, bis ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte. Ich setzte mich aufs Bett und legte mich langsam mit dem Rücken auf die Matratze. Draco folgte mir und stützte sich mit einer Hand neben meinem Kopf in den Rosenblättern ab, wärend er mit der anderen Hand meine Krawatte löste und diese abzog und neben dem Bett auf den Boden schmiss. Er schaffte es sogar mit einer Hand die Knöpfe meiner Bluse vollständig zu öffnen, aber um sie auszuziehen musste wir und trennen und aufrichten. Als ich dort so saß; nur in einem schwarzen Spitzen-BH (reines Glück, dass ich heute keine Hello-Kitty-Unterwäsche trug) und einem Faltenrock, hielt Draco inne und musterte mich. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

"Gott, ich liebe dich so sehr.", hauchte er und ich griff leise lachend in seinen Nacken und zog ihn zurück auf meine Lippen. Unsere Klamotten verließen unsere Körper schnell und verstreuten sich im Raum, bis wir beide splitterfasernackt in einem Bett voll Rosen lagen und uns leidenschaftlich und doch liebevoll küssten.

Der Malfoy rieb sich an mir und schon bei dieser kleinen Berührung stöhnten wir beide laut auf.
"Draco... Bitte...", wimmerte ich und er nickte, stützte sich mit einer Hand neben mir wieder auf und nahm mit der anderen seinen Schaft und führte ihn langsamin mich ein. Ich stöhnte und wendete mich unter dem schönen Gefühl komplett ausgefüllt zu sein von seiner Länge und auch er keuchte laut, als er bis zur Basis in mir drin war.

Ich brauchte ein paar Sekunden mich wieder an seine größe zu gewöhnen doch dann nickte ich und er zog sich bis zur Hälfte raus und stieß dann ein bisschen fester in mich. Nach den ersten paar Stößen, traf er diesen einen Punkt bei mir, der mich zum Schreien und Zittern brachte und ich klammerte mich in seinen Rücken bat ihn um mehr.

Und er gab es mir.

Unsere Stöhner, Keucher und dass Geräusch von Haut an Haut hallte durch den Raum und erschaffte eine unglaubliche Athmosphäre. Dracos Stöße waren fest und doch nicht zu fest. Liebevoll. Und jedes Mal traf er fiesen einen Punkt. Nach ein paar Minuten konnte ich quasi nichts mehr von mir geben außer ersticktes Stöhnen und etwas tief in mir drin schien sich zusammenzuziehen um jeden Moment explodieren zu können.

Ich spürte Dracos Lippen an meinem Ohr und sein heißer Atem in meinem Nacken als er in mein Ohr raunte:
"Y/N!", es war eine Warnung und ich wusste wofür und genau in dem Moment, von meinem Namen aus seinem Mund, schien etwas zu explodieren in mir und ich schrie und wand mich, meine Beine um ihn geschlungen zitterten und ich sah nur noch weiß. Ich spürte, wie auch er kam in mir und über mir zusammensackte. Unsere Körper, zitternd, verschwitzt, laut atmend, erschöpft in einem Raum beleuchtet von Kerzen und in einem Bett bedeckt mit Rosen und Erinnerungen an diese Nacht. Draco an mich gepresst und mich sanft küssend.

So sollte es sein. So hätte es immer sein sollen.

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Hi.
Ich muss ehrlich sein: keine Ahnung was Lemon ist lol. Darum hab ichs gegoogelt weil ich viele lemon anfragen bekommen hat und ich habs nicht so zu 100% gecheckt. Also falls das hier nicht lemon ist; i'm so sorry und falls doch dann ist ja gut.

Übrigens sorry für die Wartezeit nochmal!
Achja und ich erde das hier morgen nochmal überarbeiten nach Rechtschreibfehlern suchen und bla aber heute ist es mir zu spät also byebye and good night y'all

Mrs. X <<<333

Oneshots auf AnfrageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt