Mio pov:
„Bist du auch so aufgeregt wie ich?" Fragte ich meinen Hund Nugget, er legte seinen Kopf etwas schief und schaute mich mit seinen blauen Augen an. Ich war gerade fertig mit Kartons packen da wir endlich von meinem Vater wegziehen, dieses arschloch hatte meinen Bruder und meine Mutter nun schon öfters Krankenhaus reif geschlagen und all das nur weil er ein Alkohol Problem entwickelt hat, nachdem er gefeuert wurde. Ich fühle mich immer wieder schlecht wenn ich die Narben an den Schultern,armen und im Gesicht meines Bruders sah, denn er hat immer meine Prügel auf sich genommen. Ich habe natürlich auch Narben aber die sind nicht weiter schlimm. >endlich raus hier aus diesem Haus. Endlich kann ich neu anfangen< mit diesen Gedanken nahm ich den letzten Karton und die Leine von Nugget und begab mich runter. Ich habe Nugget an der Leine damit er nicht zurück zu meinem Vater rennt da er ihn immer noch gern hat, kommt wahrscheinlich davon das mein Vater ihm nie was tat. Er mochte Nugget, doch hier lassen will ich ihn nicht, da er mir gehört. Unten angekommen hörte ich meinen Bruder und meinen Vater schon wieder, wie sie sich beide anschrieen. Ich beeilte mich und schaffte den Karton zum Laster und ließ Nugget in den großen Kofferraum vom Auto meiner Mutter. Dann ging ich schnell wieder rein und zog meinen Bruder so schnell es geht da raus, mein Vater kam uns hinterher aber ich knallte die Tür einfach in sein Gesicht zu. Meinen Mutter stand noch vor dem Auto und rauchte eine Zigarette, ich zog mein Bruder zu der hinteren Sitzbank und schaute ob er irgendwas im Gesicht hatte. Überraschenderweise war es „nur" Nasenbluten, ich steckte ihm zwei Taschentuch Ecken in seine Nase und setze mich dann neben ihn. Ich saß nur hinten damit ich näher an Nugget bin, kurz danach stieg meine Mutter ein und wir fuhren in Richtung miyagi. Wir konnten fahren denn vorher hatten wir in Sendai gewohnt, dementsprechend gingen ich und mein Bruder zur shiratorizawa. Er wahr im 3. Jahr und ich im 2, jetzt da wir wegzogen mussten wir auf die Aoba Johsai. Ich hatte gemischte Gefühle darüber, einerseits freute ich mich auf diese Schule zu gehen da ich dort schon Freunde habe die ich übers Internet kennengelernt hatte aber andererseits wollte ich nicht dahin da in dem Volleyball Club der Jungs so ein selbstverliebter junge war, er hat seinen eigenen Fan Club und fühlt sich jedes Mal so toll wenn er irgendwas macht. Ich glaube sein Name ist Oikawa oder so,zumindest nennen die meisten ihn so.
Nachdem was ich so gehört hatte spielt er gut Volleyball, ich spiele auch aber nie im Team. Ich habe immer den Jungs von der shiratorizawa zugeschaut, da meine beiden Freunde Tendou und semi da spielten. Die beiden spielten oft mit mir und so kommt es das ich ziemlich gut bin, ich habe mal versucht einen von ushijimas Bällen anzunehmen aber das ging nicht gut aus. Der Ball war zwar oben aber mein linker Unterarm war dann erstmal gebrochen, nachdem er abgeheilt war wollte ich unbedingt Libero werden, die Jungs halfen mir und ich bin jetzt so zu 70% ein Libero. Im Blocken war ich auch nicht schlecht, zumindest sagt das Tendou, ich feile noch dran wenn ich Zeit dafür habe. Ich spiele meistens am Wochenende oder direkt nach der Schule um Stress ab zu bauen.Nach ca 1 std (weiß nich ob das wirklich so lange dauert) waren wir endlich da, natürlich hatten wir Pausen gemacht damit Nugget mal auf Klo kann. Doch leider mussten wir noch ein Stück weiter fahren, da unser Haus ja nicht direkt am Anfang lag (sagt man das so? Ich hoffe ihr wisst was ich meine •v•') . Nach einer weiteren Stunde und 1 Pause waren wir jetzt endlich angekommen, da mein Bruder sein Kopf an der Scheibe angelehnt hatte und schlief, stieg ich schnell aus und öffnete seine Seite. „Guten Morgen du Schlafmütze, wir sind da" trällerte ich während er mich noch immer verstört ansah, ich ließ Nugget aus dem Kofferraum und ging mit ihm schonmal in unser neues Haus. Als ich im Flur stand konnte ich schon die Küche sehen, die flurwände waren weiß mit einem zahrten Blaustich. Die Küche war schwarz-grau und an dem kleinen Fenster stand eine kleine Aloe vera Pflanze. Ich ging weiter und kam im Wohnzimmer an
(So ungefähr)
Ich ging wieder ein Stück zurück und sah eine Treppe bevor ich hoch ging, ließ ich Nugget von der Leine und die ging zurück ins Wohnzimmer.
Ich stieg die Holztreppe hoch und sah einen kleineren Flur, an beiden Seiten waren jeweils 3 Türen angebracht. Ich ging in das erste Zimmer rein >hmm leer, ist mir aber zu klein< ich ging in die nächste und da war ein kleines Bad mit Dusche, Toiletten und Waschbecken. Ich ging weiter und öffnete die letzte Tür auf der rechten Seite, ich war in unter 2 Sekunden verliebt in dieses Zimmer. Es hatte eine Schrankwand die anschließ an eine kleine Ecke wo kleinere schränke standen, als ich die Tür öffnete sah ich das dort platz war. Decken und Kissen lagen dort auch, ein kleiner Fernseher an der Seite >omg, ich brauche dieses Zimmer< oben drauf lag ein Brett wo ich wahrscheinlich Klamotten die ich öfters anziehen hinlegen werde. An der anderen Wand hing ein ganzkörper Spiegel, ein großes Fenster und ein großes Bett waren noch drin. Und ein hübscher Schreibtisch.„Na? Dir gefällt es wohl" fragte meine Mutter als ich grinsend den letzten Karton die Treppe hochtrug „na klar, dieses Zimmer ist der Hammer" ich sah noch wie mein Bruder sich das erste Zimmer auf der rechten Seite. „Warum nimmt Haru das leere Zimmer?" ich sah meine Mutter fragend an „er wollte es selbst einrichten, also hab ich es leer gelassen" sie war mir in mein Zimmer gefolgt und stand jetzt am Türrahmen angelehnt „deswegen hat der soviele Kartons" murmelte ich in mein nichtvorhandenen Bart „ach übrigens das erste Zimmer auf der linken Seite ist ein größeres Bad, das 2te ist mein Zimmer und das letzte ist mein Arbeitszimmer. Jetzt geh ich wieder, viel Spaß noch hasi" sagte meine Mutter und ich hab ihr noch ein „danke, dir auch viel Spaß" und damit fiel die Tür zu und ich fing an mein Zimmer zu dekorieren.
Ich stellte Bilder von mir und meinen Freunden Tendou und semi auf. Ich war sehr traurig das ich sie verlassen musste aber ich war glücklich das ich endlich von meinem Vater weg war.
Ich hing meine Klamotten nach Farbe sortiert auf. Legte mein Lieblingskissen in mein Bett und räumte mein MacBook, Bücher, Stifte und sonstiges in oder auf meinen Schreibtisch. Ja ich habe ein MacBook, das hat mir meine Tante letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt.
Als ich fertig war zog ich mich um da ich jetzt etwas raus wollte um mich hier umzusehen.Ich packte mein Handy ein und mein Schlüssel and dem einige Selbstverteidigungs Mittel dran hingen, mein Bruder hat mir den vor 2 Jahren geschenkt da mir ein alter man in der Bahn mal ziemlich auf die Pelle gerückt war.
„Mama! Ich geh ein Stück raus!" „ok! Pass auf dich auf Schatz!" und damit war ich auch schon aus der Tür, ich hätte ja Nugget mitgenommen aber er sah so süß aus wie er da am schlafen war ich wollte ihn einfach nicht wecken.
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||1230 Wörter||
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~~Kyōtani Kentaro x reader~~ //German\\
FanfictionMio Sato (du) ist wegen ihrem gewalttätigem Vater nach miyagi gezogen. Ihre Mutter und ihr Bruder sind natürlich auch mit gekommen, genauso wie ihr Hund Nugget. Als Mio am Abend mit Nugget spazieren ging lief sie in einem Jungen der schon bald mehr...