Kapitel 6

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„Es sieht nach Unwetter aus!" „Nicht schon wieder" ich schaute in den Himmel aber ich sah auch die dunklen Wolken, die nach Gewitter aussahen. „Vielleicht sollten wir ein Stück mehr in den Wald" schlug Hugo vor. „Nein" mischte sich da Elija ein. „Da könnte uns ein Baum treffen! Die Unwetter sind hier ziemlich stark ich habe das schon erlebt. Wir bleiben lieber hier! Und schaffe sie unter der Palme weg!" „Das hast du nicht zu bestimmen wir könnten von den Wellen mitgerissen werden wenn wir hier bleiben!" sagte Hugo genervt. „Wenn wir in den Wald gehen dann werden wir von Bäumen erschlagen ich bin ja wohl länger als du hier also wir bleiben hier!" „Ally!"
Fragte er jetzt ernsthaft mich? Wieso konnten Jungs das nie selbst regeln? „Du kannst das echt nicht einschätzen wir sollten auf ihn hören er ist länger hier, und kennt sich mit den Unwettern aus." ich kniete mich wieder neben das Mädchen was jetzt normal atmete. „Hmm wenn du's sagst." wenigstens diskutierte Hugo jetzt nicht mehr. „Komm hilf mir sie von der Palme wegzuschaffen." Aber Elija kam ihm zuvor, bevor Hugo sich bewegen konnte. Er half mir sie von der Palme wegzuschaffen und sie vorsichtig am Strand abzulegen. „Danke" „Das hätte ich auch gepackt" sagte Hugo empört. „Ach komm!" Ich stellte mich neben Hugo und zog ihn vorsichtig zu dem Platz an dem ich und Elija das Mädchen abgelegt hatten. Ich setzte mich auf den warmen Sand. Und betrachtete den Himmel. „Na gut. Es wird spät. Und es ist voll kalt hier!" jammerte Hugo. Hugo setzte sich neben mich und ich wurde schnell müde, der Tag war anstrengend und sehr aufregend ich schlief an seiner Schulter ein.

Elija hielt die ganze Nacht Wache.

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