Zweisamkeit

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Ich bin so glücklich,denn die letzten zwei Wochen waren wirklich so schön. Das ganze Team hat sich total für uns gefreut. Ich war froh,dass wir es langsam angegangen sind. Also wir haben nicht gleich der ganzen Schule gesagt,dass wir jetzt zusammen sind. Aber man wusste es halt,wenn wir Händchen haltend durch den Flur gehen oder wir uns am Schulhof küssten. Ich war mit Kuroo auch schon zwei mal auf nem Date. Einmal waren wir Eislaufen, ich konnte davor nicht eislaufen, aber mit Kuroo an meiner Seite, fiel ich nicht die ganze Zeit hin. Und an unserem zweiten Date haben wir ein Winterspatziergang gemacht und danach haben wir gebacken. Ich freue mich rießig auf morgen,also auf Samstag, denn da geh ich wieder zu ihm. Meine Familie kennt ihn ja bereits und meine Geschwister waren total froh,als ich ihnen gesagt habe, dass Kuroo jetzt mein Freund ist. Meine Mama war auch begeistert. Seine Eltern sind wirklich sehr nett und ich verstehe mich mit ihnen gut. Ayumi kommt natürlich auch nicht zu kurz. Wir haben einmal nen Wellnessabend veranstaltet und haben eine Schneeballschlacht gemacht.

Ich klingel an der Tür und vor mir steht mein Freund. Das klingt so cool! Ich umarme ihn stürmisch und er gibt mir einen Kuss auf meine Stirn. In seinem Zimmer angekommen, schmeiße ich mich auf seine Boxspringbett. Sein Zimmer ist übrigens ganz normal eingerichtet: Hinter seiner Tür ist ein Regal. Daneben ein großer weißer Schreibtisch. Links von der Tür ist sein Schrank und gegenüber sein rießiges Bett. Wir quatschen zuerst ein bisschen und nach dem Abendessen schauen wir noch zusammen einen Film. Es ist so gemütlich,dass ich meine Augen schließe und einschlafe. Kuroo streichelt mir noch durch mein Haar und mehr kriege ich garnicht mehr mit.

                                    *Kuroo's Sicht*

Ich:"Irgentwo her kenn ich doch den Schauspieler. Wie heißt der nochmal?" Yuri antwortet mir nicht, deshalb beuge ich mich nach vorne. Wie süß! Sie ist eingeschlafen... Ich blicke auf mein Handy und die Uhr verrät mir,dass es mittlerweile 22 Uhr ist. Ich kann sie jetzt nicht einfach aufwecken und um nach Hause zu gehen,ist es auch schon zu spät. Ich öffne WhatsApp und schreibe Yuri's Mama an. Ich frage sie ob Yuri nicht übernachten darf, da sie schon eingeschalfen ist. Yuri's Mama ist einverstanden und so lege ich mein Handy wieder weg. Vorsichtig steh ich auf und ziehe mich schnell um. Nachdem ich mein PC weggeräumt habe, lege ich mich wieder zu Yuri. Es ist so schön mit ihr,dass ich auch schnell einschlafe.

                                   *Wieder Yuri's Sicht*

Ich träume: Ich laufe und laufe. Ich kann eigentlich nicht weiter, aber ich muss. Als ich mich umblicke sehe ich ihn wieder, ein großer schwarzer Mann mit einem Messer in der Hand und er folgt mir. Ich laufe und laufe. Plötzlich falle ich hin und schrei auf. (Traum Ende) Ich schreie auf, völlig verschwitzt liege ich in meinem Bett. Warte, dass ist nicht mein Bett.Ich schaue mich um und sehe Kuroo neben mir liegen. Er ist durch meinen Schrei aufgewacht. Kuroo:"Ist was passiert?" Ich stottere:"Ich-Ich hatte wieder einen Alp-Alp-traum..." Kuroo:"Komm zu mir, alles ist gut.Ich bin da." Ich kuschele mich zu ihm und murmele ein leises Danke zu ihm. Er streichelt meinem Rücken und ich schlafe beruhigt ein.

Die Sonne scheint ins Zimmer rein und ich öffne meine Augen. Am Bett sitzt Kuroo und sagt:"Guten Morgen,Kitty." Ich:"Morgen..." Kuroo:"Hast du Hunger?" Ich:"Ja!" Kuroo:"Na dann aufstehen. Hopp-Hopp-Hopp!" Ich lachte und stehe auf:"Sag mal Kuroo, hast du villeicht was zum anziehen für mich. Schließlich habe ich in meinem Klamotten geschlafen." Kuroo grinst:"Klar!" Er gibt mir ein T-Shirt und eine Shorts. Er verlässt das Zimmer, sodass ich mich umziehen kann. Ich sehe wirklich bescheuert aus, ein übergroßes Shirt und Shorts, die mir über die Knie geht. Als ich in die Küche ankomme,sagt Kuroo:"Meine Klamotten stehen dir." Ich lache und wir frühstücken. Nach dem Frühstück muss ich auch wieder nach Hause. Doch bevor ich gehe, sage ich:"Sag mal, draußen ist es ja so kalt.Kann ich mir einen Hoodie leihen?" Er nickt und drückt mir einen in die Hand. Ich öffne die Hautür und sage:"Ach übrigens, das T-Shirt und die Shorts behalte ich mir natürlich.Schließlich hat jedes Mädchen von ihrem Freund Klamotten" Wir beide lachen...

Ich glaube,dass ist mein längstes Kapitel. 700 Wörter... okayyyy



Kuroo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt