Love of my Life

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"Komm her, Schönheit!" murmelte ich zu Tommy und klopfte dabei auf meinen Schoß. Dies ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und nahm mich in den Arm. Tommy und ich waren schon ein paar Jahre zusammen.

Unoffiziell, da uns der ganze Stress mit den Medien zu viel geworden wäre. Das hatte ich schon bei Sauli und mir gemerkt. Da stellten die Reporter teilweise Fragen wo ich mir dachte "What do you want from me?" Ich meine ernsthaft.. niemand hat es zu interessieren ob ich oder Sauli unten liegen. Habt ihr schonmal was von Privatsphäre gehört? Anscheinend nicht.

Bei Tommy und mir war es anders. Da keiner von uns etwas öffentlich machte, fragten die Medien bloß ob wir was miteinander haben. Und nach einem "Nein, wir sind nur Freunde." war die Sache dann auch gegessen. Jedoch merkte ich, dass es Tommy immer schwer viel, wenn wir zu zweit gebucht waren für eine Akustik Version einer meiner Songs, die Fassung zu behalten. Er gab mir einfach zu gerne einen Kuss. Deshalb freute er sich immer, wenn eine Show startete und ich ihn zu Beginn küsste. Die Fans kannten es schon und kreischten immer los. Tommy gefiel das und wenn ich ihn küssen konnte, war ich da natürlich auch mit dabei. Vorsichtig gab ich Tommy einen Kuss in den Nacken. Dieser zuckte merklich zusammen. "Hab ich dich erschreckt?" Er nickte vorsichtig. "Sorry, Honey." Flüsterte ich. "Das musst du wieder gut machen, ich wäre fast von deinem bequemen Schoß gefallen." Wir lachten vor uns hin. Das Leben war so unbeschwert im Moment. Die Tour mit Queen war vorbei und ich gönnte mir eine kleine Auszeit mit Tommy auf den Bahamas. Wir hatten ein Strandhaus für uns alleine, abgelegen dass niemand uns entdecken könnte. "Tommy?" "Hmm." Kam gedämpft gegen meinen Hals, da er diesem gerade mit seinem Mund verwöhnte. "Ich störe dich ja echt ungern, aber ich hab Hunger." Genervt stöhnte er auf, was dazu beitragte, dass ich Gänsehaut bekam. "Dann trag mich in die Küche, ich mache dann den Auflauf." Freudig packte ich ihn an seinem Knackarsch und er schlang die Beine um meine Hüfte. So stolzierten wir in die Küche. Ich setzte ihn ab und beobachtete ihn.

Das dampfende Essen stand auf dem Tisch und wir wünschten uns einen Gute Appetit. Nun müsstem wir erstmal den Saustall von Küche wieder aufräumen. Tommy war zwar eindeutig der bessere Koch, doch trotzdem sah die Küche aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.

Als wir erschöpft uns auf die Couch niedergelassen hatten, stupste ich Tommy an. "Was ist jetzt schon wieder, Adam?" Überbreit grinste ich ihn an. "Ich hab Lust auf einen Nachtisch." Tommy ließ den Kopf nach hinten fallen, schon gestresst von der Überlegung jetzt auch noch einen Nachtisch zubereiten zu müssen. "Und an was genau hast du da gedacht?" Ich nahm seine Hand und legte diese an meinen Schritt. Seine Hand ertastete mein halb steifes Genital. "An dich." Flüsterte ich ihm ins Ohr und knapperte danach spielerisch an seinem Ohrläppchen. "Ok!" Raunte er mir ins Ohr, stieg auf mich drauf, drückte mich herunter und küsste mich leidenschaftlich.

Dabei tastete ich seinen Arsch ab, den er in die Luft steckte. Die Luft zwiwchen uns wurde immer heißer und meine Hose immer enger. Da ich eine eh schon enge Hose trug wurde es nach kurzer Zeit schon unerträglich. "Zieh. Mir. Meine. Hose. Aus." Stöhnte ich in den Kuss hinein. Tommy zögerte nicht und öffnete ganz langsam den obersten Knopf meiner Hose. Seine Finger gerührten immer wieder meinen Penis was diesen immer mehr zum kribbeln brachte. Qualvoll langsam aber hocherotisch zog der mir die Hose aus und ich fühlte mich schon freier. "Jetzt bist du dran." Ich zog ihn auf die Couch und machte mich nun an seine Hose. Da Tommy eine Jogginhose trug, hatte ich es einfacher mit dem Ausziehen. Immer wieder küssten wir uns und unsere Hände wanderten bei dem anderen den Körper auf und ab. Wir lagen nun beide auf der Couch, als Tommy sein und mein T-Shit auszog. Er bewunderte meinen tätowierten Oberkörper. "Du solltest dir mal ein Tattoo stechen lassen, dass was mit mir zu tun hat." Murmelte er als er sich an meinen Brustwarzen zu schaffen gemacht hat. Ich stöhnte immer wieder auf. Tommy's Zunge war der Wahnsinn. Ich fuhr mit meinen Händen in seine Haare und zog leicht daran, was ihn aufstöhnen ließ. Nach all den Jahren, wussten wir genau was der andere mochte und was nicht. Tommy kroch langsam herunter und befreite mich nun auch endgültig von meiner Unterhose. Freudig sprang ihm mein nicht allzu kleiner Freund entgegen. "Ich bin immer wieder überrascht dass er so groß ist." Mit diesen Worten nahm er ihn in den Mund. Ich stöhnte und stöhnte bis er aufhörte und sich wieder meinen Mund widmete. Ich zog seine Boxershorts nur ein Stück herunter, dass es mir nicht im Weg war und fing an sein Genital zu massieren. Er fing an zu Stöhnen. Gänsehaut bildete sich überall an meinem Körper und die Lust stieg beständig. "Ich will dich, jetzt und hier." Hauchte ich ihm ins Ohr. Er zog seine Shorts selbst aus, holte das Gleitgel und verteilte es auf meinem Hintern. Langsam verteilte er es und steckte dann zunächst einen Finger in mein Loch. Ein lautes Stöhnen drang aus meinem Mund. Mit zusammgebissenen Zähne knurrte ich ihn leicht an. "Quäl mich doch nicht so." Und in null Komma nichts, hatte ich seinen Penis in meinem Loch. Wir beide stöhnten gleichzeitig auf. Er war immer wieder grandios wie der Sex sich zwischen uns anfühlte. Wir fanden ganz schnell in unseren Rhythmus. Nach einem kurzen Dirty Talk wechselten wechselten wir die Rollen. Ich nahm das Gleitgel und tropfte es auf sein Loch. Unglaublich langsam drückte ich mein Glied ihn in. Zuerst die Spitze dann langsam den Schaft. Als er zum ersten Mal ganz drin war, stieß ich immer schneller und härter zu, während ich mit einer Hand Tommy's Penis massierte. Dieser hatte Probleme sich noch zu halten, da er so vibrierte und stöhnte. Lange würde es nicht mehr dauern bis wir kommen würden. Und so war es auch. Ich spritze in Tommy ab und Tommy drehte sich im letzten Moment weg, sodass es der Boden abbekam und nicht die Designercouch.

Wir sackten auf die Couch und gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss bevor wir ins Bad gingen und uns in einer gemeinsamen dusche sauber machten. Auch wenn man genug Geld auf dem Konto hat, kann man Geld sparen und zusammen duschen gehen. Ich grinste vor mich. "Du warst klasse, Tommy." Sprach ich und gab ihm einen kleinen Kuss. "Und du erst. Du warst heute verdammt schnell und verdammt hart. Daran könnte ich mich gewöhnen." Grinste er und fasste meinen Penis wieder an. Ich stöhnte auf und schob ihn sachte von mir weg. "Lass mir noch eine kleine Pause, Champ." Dieser nickte nur und wir stiegen aus der Dusche. Wir zogen uns nur Unterwäsche an, schnappten und eine große Decke und kuschelten uns auf die Terasse.

Die Sonne ging schon langsam unter. "Ich bin so froh, dass ich so einen tollen Anblick mit dem Mann meiner Träume verbringen kann." Sprach er zu mir. Ich erwiederte seine Aussage mit einem Kuss und streichelte ihn am Rücken bis er langsam anfing zu schnarchen. Vorsichtig trug ich ihn in unser Bett und deckte ihn zu. Er sah so toll aus. Auch ohne Make-Up und gemachte Haare. Er ist der letzte Mann den ich lieben würde. Vorsichtig stieg ich mit zu ihm ins Bett. "Ich liebe dich Tommy." Er klammerte sich sofort an mich und brummte zur Zustimmung.

So könnte ich mein ganzes Leben verbringen. Alleine mit dem Mann meines Lebens auf einer atemberaubenden Insel.

Adommy - Love of my Life (OS)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt