𝐖𝐞𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 ~ Azet FF

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Ich nahm sie fest in den Arm und ließ sie herein worauf sie auch Granit in den Arm nahm. Sie überreichte mir eine Tüte in der einige Geschenke waren.
„wo ist die kleine" lächelte sie über beide Ohren worauf Granit sie in das Zimmer von Aurelia führte.
Aurelia lag wach in ihrem Bett und sah um sich herum bis Granits Mutter sie aus dem Bett hob.
„Ich bin so stolz auf dich" sagte sie zu mir während sie die kleine durch die Gegend trug.
„auf mich nicht?" beschwerte sich Granit.
„ich denke nicht dass du es warst der das Kind auf die Welt gebracht hat" antwortete sie worauf ich anfing zu lachen.
Es verging etwa eine Stunde in der wir uns viel unterhielten während Aurelia ihre Oma kennenlernte bis es wieder an der Tür klingelte.
„willst du aufmachen?" fragte ich Granit worauf er mich bloß ansah.
„Da hat jemand Angst" verarschte ich ihn bloß bevor ich aufstand und zur Tür ging. Ich öffnete diese und vor mir standen meine Eltern.
Ich ließ sie herein und führte sie ins Wohnzimmer wo sich Granit und mein Eltern begrüßten bevor sie sich bekannt mit seiner Mutter machten.
Ich ging währenddessen in die Küche um Kaffee zu machen doch als ich mit dem Tablett reinkam stand Granit direkt auf.
„warte, lass mich das machen bab-„ fing er an doch stoppte sich selber am Ende des Satzes als er realisierte das mein Vater hinter ihm saß.
Er nahm mir einfach nur das Tablett ab und stellte es behutsam auf den Tisch bevor wir uns hinsetzten.
Seine Mutter und meine verstanden sich ziemlich gut während mein Vater eher mit Aurelia beschäftigt war.
Granit und ich saßen ratlos da, da wir nichtmal richtig beachtet worden.

~etwas später~
Ich hatte essen gemacht und die beiden Mütter halfen mir soeben dabei den Tisch zu decken was hieß das Granit alleine mit meinem Vater war.
„und wie fühlt es sich an jetzt auch eine Mutter zu sein?" fragte meine Mutter worauf ich schmunzelte.
„tatsächlich schöner als erwartet, es ist schön eine eigenen kleine Familie zu haben und Granit war da die perfekte Wahl für" antwortete was seine Mutter zum Lächeln brachte.
„sie sieht tatsächlich aus wie eine Mischung aus euch beiden, sie hat ein wenig von dir aber genauso ein wenig von ihm" merkte seine Mutter an und damit hatte sie auch recht.
„wann heiratet ihr denn?" kam die Frage meiner Mutter worauf ich ins stottern kam.
„also wir haben schon angefangen bisschen was zu planen aber wir wollen uns jetzt erstmal Zeit laßen da sie ja noch so klein ist und sie erst vor kurzem geboren wurde also hetzten wir uns da noch nicht aber auf jeden Fall werden wir heiraten" antwortete ich.
„die kleine könnte ja bei uns bleiben" sagte meine Mutter.
„oder bei mir" kam es von seiner Mutter worauf ich anfing zu lachen.
„oder einfach bei euch beiden" schlug ich vor denn ich wollte das meine Mutter sich mit seiner anfreundete.
Es machte mich froh dass sie uns unterstützten....