Der Helm

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In einem Traum in der fernen Zukunft..

Ich wusste nicht, wie ich hier her kam. Vorhin war ich doch noch daheim in meinem Bett und schaute meine Serie weiter und plötzlich war ich hier. Ich konnte nicht identifizieren wo ich mich gerade befand, es sah von innen aus wie ein riesiges Raumschiff aus einem Fantasy Film, aber wie sollte das möglich sein? Das Ding war wirklich riesengroß, es war so als ob ich mich in mitten in einem Film befand. Ich war aber nicht alleine, eine Menschenmasse befand sich auch hier. Wer waren diese Leute? Und was machte ich dort mit denen? Warum war ich überhaupt hier? Vielleicht wäre es eine gute Idee jemanden anzusprechen, dachte ich mir, deshalb ging ich einfach zu irgendwem hin und tippte diesen an. Die Person drehte sich um. Es war ein Mann, aber nicht einfach irgendein Mann, sein Gesicht kam mir von irgendwo her bekannt vor. Er fragte mich: ,,Kann ich Ihnen helfen?" Mir kam seine Stimme sehr bekannt vor. Ich hatte einen kleinen Verdacht wer er sein könnte, aber ich war mir nicht sicher. Ich glaubte es war Kedos. Ja, es war Kedos, TheKedosZone, Dominik, wie auch immer. Ich war mir ziemlich sicher, dass er das war, aber warum sollte ich ihn genau hier treffen? 100% sicher war ich mir dann doch nicht, aber ich hatte etwas Angst ihn darauf anzusprechen, weil ich nicht wie einer dieser aufdringlichen "Fangirls" wirken wollte und weil ich leider immer noch so schüchtern, wie früher war, also ließ ich das einfach. Ich sagte einfach nur: ,,Hallo, können sie mir vielleicht erzählen was wir hier machen? Wissen Sie,.. i-ich war,. als wir hier her gekommen sind.. sehr müde.. und mein Gedächtnis war noch nie das Beste." Das lustige war ja dran dass, das wirklich auf mich zu traf. Er antwortete darauf lächelnd: ,,Haha, ja klar kann ich das. Der Japanischkurs, den wir alle besuchen hatte endlich seit Jahren genug Geld durch Spendenaktion und so weiter um eine Sprachreisen zu veranstalten, da es den Kurs nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und in der Schweiz gibt sind wir alle in kleinere Gruppen verteilt worden und wir fliegen mit einem neumodischen Flugzeug nach Japan." Nachdem dachte ich nur mehr: ,,WAS IST LOS?" Seit wann besuchte ich einen Japanischkurs? Das wollte ich zwar schon immer, aber.. Was? Und ich flog zusammen mit Kedos und ein paar anderen Deutschen und Schweizern nach Japan mit einem neumodischen Flugzeug. War das ein Fehler in der Matrix, oder was? Jetzt ernsthaft was, wie, warum, wieso? Okay, sehn wir es mal so: Ich fahre zusammen mit Kedos nach Japan. So gefiel mir das schon viel besser. Ich beschloss einfach nicht über den anderen Kram weiter nachzudenken und freute mich auf Japan. Dann fiel mir ein, dass ich mich mal vorstellen sollte. Ich stellte mich ihn vor und er machte dasselbe. Er schien auch privat genau so korrekt zu sein, wie in seinen Videos. Dieses ,,neumodisches Flugzeug" sah, sehr, sehr ,,neumodisch" aus, deshalb fragte ich ihn: ,,Welches Datum haben wir heute eigentlich?" Er antwortete mir: ,,Wir haben heute den 11. Mai." Ich fragte ihn darauf: ,,Ähm, dumme Frage, aber in welchem Jahr leben wir hier?" Er sagte darauf: ,,Wir haben das Jahr 2123." Ich war danach kurz sprachlos. 2123. 2123? 2123! Was zum Teufel war hier los?! Innerlich flippte ich vollkommen aus. In diesem Jahr wäre ich schon längst tot, aber ich war es nicht, wie sollte das möglich sein? Kedos lebte auch noch und er sah genau so alt aus wie in seinem Videos. War ich schon tot? Ich glaubte zwar nicht an das Leben nach dem Tod, aber sollte das hier dann wirklich der ,,Himmel" sein? Es ist zwar ganz nett in einen Raumschiff mit Kedos nach Japan zu fliegen, aber so toll, war es nun auch wieder nicht, dass, das der ,,Himmel" sein sollte, aber es war auch nicht so schrecklich, dass, das die ,,Hölle" sein sollte, also konnte ich dies ausschließen. Ich hörte auf über solche Sachen nach zu denken, ich konnte unmöglich tot sein, es schien einfach alles zu real zu sein. Er fragte mich nach einer Weile: ,,Wie alt bist du eigentlich?" Ich wusste nicht was ich antworten sollte, ich konnte mich ja an gar nichts mehr erinnern. Bevor ich zu lange schweigte antwortete ich einfach: ,,Äh.., i-ich, i-ich bin.. 19.. Ja, ich bin 19. Uff, ich bräuchte dringend einen Kaffee." Oh ja, ich hab immer die besten Ausreden parat. Ich muss sagen, ich wüsste selber gerne wie alt ich an diesem Zeitpunkt wirklich war, doch ich hatte keine Möglichkeit dies herauszufinden. Leider. Er antwortete darauf nur: ,,Ach, so ist das. Ich hätte auch gerne einen muss ich zugeben, doch leider egal wie neumodisch dieses Flugzeug auch sein mag, es gibt hier keine Kaffee Automaten. Ich hoffe jedoch, dass sich das in naher Zukunft ändern wird." Kedos wurde mir mit der Zeit noch sympathischer als vorher, ich wunderte mich jedoch, dass er überhaupt noch hier ist und mit mir redet. Wäre ich an seiner Stelle, wäre ich schon längst gegangen, weil ich sehr fragwürdig und verpeilt rüber kam. Darauf sagte ich: ,,Ja, das hoffe ich auch, ohne Kaffee geht gar nichts." Ich bekam danach wirklich Lust auf Kaffee. Nach einer Weile fragte er mich: ,, Wo ist eigentlich dein Gepäck, wenn ich fragen darf?" Ich antwortete: ,,Das wüsste ich auch allzu gern." Er meinte: ,,Komm, ich helfe dir suchen!" Wir suchten das komplette Raumschiff ab, aber weit und breit war nichts von meinem Gepäck zu sehen, ich fragte mich, ob ich überhaupt welches mitgenommen hatte. ,,Weißt du eigentlich wann genau wir in Japan landen? fragte ich Kedos. Er sagte darauf: ,,Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke in kürzester Zeit." Einige Zeit verging, als die Sprechanlage ertönte: ,,Dieses Flugzeug hat ein schweres technisches Problem, was wir nicht beheben können. Da wir alle eine Bruchlandung nicht überleben würden, nehmen Sie sich bitte jetzt eines der Hoverbikes und einen Helm. In exakt 20 Minuten müssen alle aus diesem Flugzeug draußen sein. Mögen wir das alle gemeinsam überleben." Nach dieser Ansprache fühlte ich mich sehr unwohl und komisch. Ich konnte es einfach nicht realisieren, was dieser Mann von der Sprechanlage gerade gesagt hat. Plötzlich bekam ich Gänsehaut. Ich sah mein Leben in diesem Moment an mir vorbeiziehen. Dieses Gefühl, was ich da fühlte war einfach unbeschreiblich schrecklich. Ich sah irgendwo in die Ferne und bewegte mich nicht, ich war wie erstarrt, ich war innerlich komplett tot. Doch dann nahm Kedos meine Hand und zog mich zu den Hoverbikes mit. Kedos meinte: ,,Ich habe so eine Evakuierung schon einmal miterlebt, mach was ich sage und wir kommen hier beide lebendig raus, verstanden?" Ich konnte es zwar immer noch nicht realisieren was grade in diesen Moment passierte, aber ich nickte dennoch. Kedos erklärte mir wie diese Evakuierung überhaupt abläuft. Zuerst muss man sich ein Hoverbike, ein fliegendes, neuartiges Motorrad und einen Helm nehmen, dann stellt man sich in der Schlange zum Teleportations Generator, wo man nur einzeln rein kann an, dann muss man den Generator von innen aktivieren und Japan als Ziel angeben, damit man irgendwo über Japan hinteleportiert wird. Er zeigte mir danach noch wie man das Bike ungefähr steuert und sagte mir, wie man den Generator einstellt, dass man mach Japan kommt. Wir standen schon in der Schlange, während er mir die Dinge erklärte. Wir hatten kaum noch Zeit um aus dem Flugzeug zu entkommen. Er bestand darauf, dass ich vor ihn dran kommen sollte, da er unbedingt wollte, dass ich so schnell wie möglich aus diesem Flugzeug raus komme. Ich fand das sehr Aufrichtig von ihm. Kurz bevor ich dran kam sagte er noch folgende Worte: ,,Wenn du unten bist, bleib am Besten an deinem Landeplatz stehen und geh nicht weg und sei vorsichtig bei der Landung. Das wird nicht das letzte Mal, dass wir uns sehen." Ich ging in den Teleportations Generator, stieg auf mein Hoverbike, setzte meinen Helm auf und aktivierte diesen dann anschließend, wie Kedos gesagt hatte. Ich glaubte, dass ich, wenn Kedos mich nicht mitgeschleppt hätte, hier geblieben und einfach gestorben wäre. Ich hatte ihn noch gar nicht dafür gedankt, ich Dummkopf. Ich hoffte, dass er es schafft. Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass er das schafft, jedoch hatte ich trotzdem etwas Angst um ihn. Ich meine, sein Leben war doch wohl wichtiger als meins und ich konnte ihn ja nicht einfach so sterben lassen. Ohne seine Hilfe wäre ich jetzt immer noch im Flugzeug und ich wüsste nicht mal, wie ich das Hoverbike anbekommen sollte. Wie auch immer. Als ich den Generator aktivierte, teleportierte mich dieser direkt über Japan. Um uns direkt nach Japan zu teleportieren, also am Boden und nicht in der Luft, reichte die Energie des Generators nicht mehr, es waren einfach viel zu viele Leute am Bord gewesen. Hier war ich nun, in der Luft auf einem Hoverbike. Normalerweise hätte ich bei dieser Höhe richtig Angst, doch meine Höhenangst war in diesem Moment wie weggeblasen. Es war so ein schönes Gefühl in der Luft zu schweben, so ein Gefühl der Freiheit. Als Kedos mir vorhin erzählte, dass ich mit diesem Bike in die Luft teleportiert werde, dachte ich zuerst, dass ich richtig schnell fallen würde, doch mit diesen Hoverbike gleitet man förmlich nach unten. Ich fragte mich in diesen Moment nur warum man diese Dinger nicht früher erfinden konnte. Sie waren auch eigentlich richtig einfach zu bedienen, ich meine, wenn selbst ich sie steuern konnte und ich war immer noch ein verdammt unfähiges Wesen, das nichts auf die Reihe bekommt, leider. Ich konnte dennoch irgendwie landen, ohne umzukommen. Keine Ahnung wie ich das geschafft habe, aber ich habe es geschafft. Doch die Landung war leider doch nicht hundertprozentig erfolgreich, denn mein Helm flog einfach so von meinem Kopf bei der Landung runter und das Glas war zersprungen. Mir ist nicht nichts passiert, aber der Helm war total zerstört. Das war schlecht, sogar mehr als schlecht, da in sich Japan zurzeit irgendwelche komischen Abgase in der Luft befanden und ich keine Ahnung hatte, ob diese giftig waren oder nicht. Ich fing an zu husten, das war kein gutes Zeichen. Plötzlich kam Kedos vom Himmel herab. Er landete fehlerfrei, im Gegensatz zu mir. Kedos sah den völlig zerstörten Helm und fragte mich beunruhigt: ,,Geht es dir gut? Wie konnte das nur passieren? Atme ja nicht zu viel von den Abgasen ein, dass könnte sehr böse enden.. Ach, weißt du was?.." Er zog sein Helm plötzlich aus und setzte ihn mir auf. ,,W-was machst du da?" fragte ich überrascht. Kedos erwiderte: ,,Ich werde es auf keinen Fall zu lassen, dass irgendwer wegen meiner Wenigkeit draufgeht. Bring du dich in Sicherheit, ich werde für dich einen neuen Helm suchen. Vertraue keinen, ich will gar nicht wissen was für Menschen hier überall rumlaufen könnten, lauf am besten raus aus dieser Stadt. Wir sehen uns." ,,A-aber du trägst doch gar keine Schuld an dieser ganzen Sache, nur wegen meiner Dummheit ist der Helm zu Bruch gegangen!" Kedos schrie: ,,Keine Widerrede, wir werden uns wieder sehen." Nach dem verschwand er. Ich hoffte nur, dass ihn nichts Schlimmes passierte. "Wegen meiner Wenigkeit" sagte er. Hallo? Die "Wenigkeit" von uns beiden war ja wohl ich. Was hat er sich nur dabei gedacht, er machte mich fertig. Ich versuchte dann irgendwie einen Weg aus der Stadt zu finden. Sie sah nicht grade sehr freundlich aus. Alles war verwüstet, komische Gestalten liefen in den kleinen Gassen herum, die Fensterscheiben der Gebäuden waren waren zersprungen.. so wie mein Helm. Ich konnte nicht mehr aufhören an die vorherigen Ereignisse zu denken, doch ich musste weiter. Leise schlich ich mich von einer Straße bis zur anderen Straße. Plötzlich sah ich diese merkwürdigen Gestalten wieder. Sie sahen aus wie eine Mischung aus Mensch und Roboter, wie echte Cyborgs. Freundlich sahen sie jedoch nicht wirklich aus, deshalb beschloss ich ihnen aus dem Weg zu gehen, doch welche von ihnen versperrten die gegenüber liegende Straßenseite, sodass ich nicht an ihnen vorbei konnte, ohne von ihnen gesehen zu werden. Also brauchte ich dringend einen Plan B. Als ich mich umschaute sah ich ein paar Häuser. Das Fenster von eines dieser Häuser war offen. Ich hatte keine andere Wahl, also schlich ich mich so leise wie ich konnte an dieses Fenster ran. Vorsichtig und leise versuchte ich vom Fenster in das fremde Haus einzudringen. Als ich drinnen war, suchte ich mir erst einmal ein Versteck, man konnte nie wissen wer der Bewohner dieses Hauses war, deshalb ging ich auf Nummer sicher. Ich befand mich augenscheinlich im Wohnzimmer des Hauses. Es schien ziemlich ruhig zu sein, trotzdem schlich ich leise umher. Ich musste schleunigst einen Weg nach draußen finden. Doch als ich durch den Flur schlich, knickte ich auf einmal um. Ach ja, immer noch so tollpatschig wie früher. Nun lag ich am Boden des Flures. Das war jedoch nicht so leise gewesen, wie ich gedacht hatte, denn plötzlich standen vor mir drei dieser beängstigenden Cyborgs vor mir. Ich sprang auf und sah am Ende des Flures eine Tür, wo durch ich versuchte zu fliehen. Ob diese jedoch der Ausgang war wusste ich nicht, es waren drei merkwürdige Roboter hinter mir her, deshalb nahm ich den erst besten Weg. Das Glück war glücklicherweise an meiner Seite, den es war der Hinterausgang. Ich rannte, so wie Forrest, um aus dieser gruseligen Stadt raus zu kommen. Naja, da übertreibe ich jetzt ein Bisschen. Ich war noch nie ein guter Läufer, dennoch schaffte ich es diese Cyborgs irgendwie abzuhängen. Endlich war ich am Ende der Stadt angekommen. Die Erleichterung, die ich in diesem Moment verspürte war enorm. Mir ging es im Moment gut, doch ich fragte mich schon die ganze Zeit wie es Kedos ging. Ob er wohl auch von diesen Dingern konfrontiert wurde? Vielleicht schafften sie es ihn zu schnappen und machten ihn zu einer von ihnen. Naja, okay wenn selbst ich es geschafft habe ihnen zu entkommen, wird er das bestimmt auch mit Leichtigkeit geschafft haben. Ich ging stark davon aus und beschloss ein sicheres Versteck zu suchen, den hier so frei rum zu stehen wäre keine so gute Idee. Diese Cyborg Dinger könnten mich wohl möglich wieder finden und das wäre nicht so töfte. Doch als ich mich umsah, sah ich nur Wald. Aber als ich genau hinschaute konnte ich eine Art Gebäude erkennen, deshalb ging ich näher hin. Ich bekam plötzlich einen ziemlich unangenehmen Hustenanfall, der nicht gerade kurz war. Erst jetzt bemerkte ich, dass Kedos' Helm mir etwas zu groß war und deshalb die ganze unreine Luft in meinem Helm rein kam. Also war der Helm von Kedos völlig unnötig. Toll, einfach toll. Ich setzte den Helm ab, da er ja eh nichts brachte, dennoch behielt ich ihn, da es ja eine Chance besteht, dass er noch am Leben ist. Jetzt werde nicht nur ich sterben, sondern Kedos auch, wenn er es nicht schon ist, dachte ich mir nur. Ich beschloss einfach ab jetzt auf alles zu scheißen, weil ich sowieso bald sterben werde und ging auf dieses Gebäude zu. Erst von nahe konnte ich erkennen, dass es sich um eine Scheune handelte. Diese war bis auf etwas Stroh und ein paar Heuballen leer. Ich setzte mich auf einen der Heuballen. In diesen Moment wurde ich irgendwie fröhlich, denn ich mochte Heuballen schon seit meiner Kindheit sehr gern, den genauen Grund dafür wusste ich jedoch nicht. Meine letzten Stunden, Minuten, was auch immer alleine in einer mit Heuballen gefüllter Scheune, im Jahre 2123 in Japan, nachdem ich vorhin von merkwürdigen Cyborgs durch die Stadt verfolgt wurde und auf einen YouTuber warte, der mir gerade versucht mein Leben zu retten, wenn er nicht schon selbst drauf gegangen ist zu verbringen. Genau so und nicht anders hab ich mir meine letzte Zeit auf dieser Welt vorgestellt. Alles war auf einmal so still, die Sonne ging bald unter und der Wind begann zu wehen. Ich bekam schon wieder einen starken Hustenanfall. Mein Hals begann diesmal auch kräftig zu schmerzen. In diesen Moment wusste ich, es ist bald vorbei. Doch als ich schon fast meine letzte Hoffnung verlor hörte ich Schritte. Es war Kedos. Ich begab mich zu ihn, zum Eingang der Scheune. Er hatte einen neuen Helm in der Hand und ich hatte seinen in der Hand. In diesen Moment war ich sehr froh darüber, dass ich ihn nicht weggeworfen habe. Ich sah sein Gesicht an. Es war ganz bleich. Er sah noch Schlimmer aus als ich, er sah aus als ob er jede Sekunde tot umfallen würde, doch er lächelte. Auf seinem fertigen Gesicht war ein fröhliches Lächeln. Er war erschöpft, schwach,.. so nah am Ende, aber dennoch.. war er glücklich...

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Ich wachte auf.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 19, 2021 ⏰

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