Liebe, Hoffnung und Verzweiflung

Liebe

Einige Monate schrieben wir nicht erst war es Weihnachten dann ihr Geburtstag und dann Silvester an diesen Tagen konnte ich nicht mehr ich wollte einfach zu ihr. Mitte Januar setzte ich mich auf mein Fahrrad und zu ihr fuhr. Ich sagte meiner Stiefmutter das ich einkaufen fahren würde. Als ich bei meiner Mutter an kam weinten wir und umarmten uns sie war aber trotzdem sehr geschockt das ich auf einmal vor der Tür stand, wir unterhielten uns und tranken mehrere Tassen Tee. Irgend wann wurde ich aber immer nervöser, weil Mama mir sagte das ihr Verlobter gleich kommt. Als er endlich da war kam jedoch nicht nur er rein, sondern auch zwei seiner Söhne was mich nur noch nervöser machte ich zitterte am ganzen Körper und das wurde auch nicht besser als die drei wussten das ich da bin. Ich zitterte bis zum ende noch weiter zwar nicht so stark, aber trotzdem zitterte ich. Sie zeigten mir deren neue Zimmer, weil jeder konnte, ja dadurch das ich ausgezogen bin ein eigenes Zimmer bekommen. Ich fand es interessant, sie hatten jetzt auch Fische bekommen. Als es langsam später wurde wollte ich nicht gehen da ich Angst hatte das sie sich wieder nicht melden würde, doch Mama versprach mir das ich immer zu ihr kommen kann wann ich will das hat sie jedoch schon so oft gesagt das ich nicht wirklich daran glaubte. Ich schrieb dann aber doch meiner Stiefmutter und sie und meine Mutter klärten ab das meine Stiefmutter mich abholen würde. Als sie da war fing ich wieder an zu weinen, weil ich immer noch nicht wegwollte, aber leider musste ich mit. Die ganze Fahrt über sprach meine Stiefmutter kein einziges Wort mit mir und ich wusste das sie, sobald wir zuhause sind mit mir sprechen würden. Ich ging sofort nach oben als wir zuhause ankamen. Doch wie ich es wusste, kamen mein Vater und meine Stiefmutter in mein Zimmer und wollten wissen, warum ich das getan habe, doch ich antwortet nicht, weil ich eigentlich selbst nicht wusste, warum. Zum Glück gingen sie einige zeit später als ich nichts sagte.