Kapitel 1

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Ich ging gemeinsam mit meinen Eltern durch die Stadt

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Ich ging gemeinsam mit meinen Eltern durch die Stadt. Die ganze Stadt war Weihnachtlich geschmückt. Ich liebe den Winter und die Weihnachtszeit. Plötzlich vielen meine Eltern um. Ich drehte mich zu ihnen und aus ihren Mündern kam Blut. Überfordert kniete ich mich zu ihnen. ,,Mama Papa was ist los steht auf bitte",rief ich und rüttelt an ihnen. Ich begann zu weinen und versuchte irgendwie sie wach zu bekommen. Jedoch ohne Erfolg. Ich weiß nicht wie lange ich da saß und geweint habe aber nach einiger Zeit wurde ich ohnmächtig. (da war y/n 7 Jahre alt)

Erachrocken wachte ich auf. Schon wieder dieser Albtraum. Ich ging ins Bad und sah mich im Spiegel an. Jeden Abend träumte ich von den Tot meiner Eltern und immer wenn ich meine Augen schloss sehe ich ihre Leblosen Körper vor mir liegen. Ich ging Duschen und zog mir meine Kleidung an. Soweit ich weiß wurde ich nach dem ich Ohnmächtig geworden bin hier her gebracht. Am Anfang hatte ich ziemlich große Angst vor den Vampiren doch jetzt nicht mehr. Ich habe sowieso keinen Grund mehr zu leben also

weshalb sollte ich Angst vor diesen Vampiren haben? Ich verließ das Haus. Ich ging wie immer zur Blutabnahme. Ich hörte ziemlich viel gemurmel. Es muss wohl irgendwas passiert sein. ,,Hast du schon gehört gestern Abend haben ein paar Kinder versucht zu fliehen. Jedoch haben sie alle das nicht überlebt. Ich schluckte, ich höre zum ersten Mal davon das jemand versucht von hier abzuhauen. Die meisten hier haben Angst sich an diesem Virus zu infizieren weshalb sie hier bleiben. Ob es da draußen wohl überlebende gibt? Ich meine es können doch nicht alle an diesem Virus gestorben sein oder? Seufzend ging ich meinen Weg weiter.

Zeitsprung: Am Abend

Ich kochte mir etwas essen und las weiter in meinem Buch. Ich möchte unbedingt hier weg aber so schnell werde ich wohl nicht von hier fliehen können. Die Wachen werden jetzt bestimmt verstärkt da die Kinder ja versucht haben zu fliehen. Es muss bestimmt schlimm für sie gewesen sein mitanzusehen wie die anderen starben. Ich musste an meine Eltern denken und Tränen stiegen mir in die Augen. Ich wünschte sie wären noch bei mir, dann müsste ich nicht alleine sein und sie hätten bestimmt gewusst wie wir hier raus kommen. Schnell wichte ich meine Tränen Weg. Ich werde es hier raus schaffen und dann werde ich ein Mittel finden um alle Vampire zu töten. Mit diesen Gedanken schlief ich ein. (Da ist y/n 11 also sind bereits 4 Jahre vergangen die sie in Gefangenschaft der Vampire verbracht hat)

         

Heyy, ich hoffe euch hat das erste Kapitel von diesem x Reader gefallen

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Heyy, ich hoffe euch hat das erste Kapitel von diesem x Reader gefallen. Falls ihr Fragen/Anmerkungen habt teilt sie mir doch bitte mit. Ich werde versuchen die Geschichte so spannend wie möglich zu machen und werde in etwa 300-700 Wörter pro Kapitel schreiben.
                                                                                                             

I Don't Care| Mika X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt