Info am Rande. Fall jemanden dieses Kapitel bekannt vorkommt liegt es vermutlich daran das ich es bei meiner Freundin auf dem Account, in ihren Ateez OS Buch, veröffentlicht hatte. Als pls nicht wundern oder denken ich hätte das geklaut oder so. Ich hatte es für ihren Account geschrieben und habe auch nachgebragt ob es in Ordnung ist wenn ich es bei mir hochlade und sie hatte nichts dagegen.^^
So pls enjoy<3Yeosang Pov.
Schon seit ganzen 2 Jahren war ich mit Seonghwa zusammen und seit ungefähr 5 Monaten wohnte ich mit dem 25 jährigen zusammen und war einfach nur überglücklich. An meinem 20 Geburtstag hatte er mich gefragt ob ich zu ihm ziehen möchte damit ich immer bei ihm sein kann und ihn nicht nur, wenn wir beide Zeit haben, sehen sehen kann. Meiner Meinung nach war es eine tolle Idee weshalb ich auch ohne zu zögern zugestimmt hatte.
Ich ging noch zur Uni wo ich Musik und Tanz studierte, ich wollte einfach das machen was mir Spaß macht weshalb ich mich dafür entschieden hatte. So schwer war es eigentlich auch gar nicht, manche Lehrer erwarteten zwar mehr von einem als man überhaupt kann aber ansonsten war es toll und ich liebte es wirklich mich mit Musik zu beschäftigen.
Um ehrlich zu sein war ich eher der passive in unserer Beziehung und Seonghwa der dominante. Ich war immer schon schüchtern und traute mich auch nie meine Gedanken offen zu äußern oder nach etwas zu fragen was mir peinlich ist.
„Baby? Baby?!“, drang die Stimme meines Freundes an mein Ohr weshalb ich aus meinen Gedanken gerissen wurde und ihn verwirrt und verpeilt ansah. „Huh? Was ist los? Hab ich was verpasst?“, fragte ich den älteren mit großen Augen und bekam nur ein beherztes Lachen des schwarzhaarigen zurück. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken Baby? Ich hatte dich gefragt ob du Lust hast mich morgen zur Arbeit zu begleiten, weil du hast ja eh frei und dann wäre mir nicht so langweilig und du wärst nicht allein.“, erklärte er lächeln und drückte mich enger an in. Wir saßen nämlich gerade auf der Couch, naja obwohl, er saß und ich lag halb auf ihm während er seine Arme um meine Hüfte gelegt hatte um mich festzuhalten und mein Kopf an seiner Brust ruhte und ich seinem gleichmäßigen Herzschlag lauschte während ich mit seiner einen Hand spielte und sie etwas mit meiner verglich. „Tut mir leid, ich hatte etwas an mein Studium gedacht und an unsere Beziehung. Und ja die Idee ist toll ich würde sehr gern mitkommen“, freute ich mich weshalb der ältere sanft lächelte, etwas sagen wollte aber von dem klingeln seines Handys unterbrochen wurde. „Hallo?“, sagte er mit seiner wundervollen tiefen Stimme und pausierte die Serie die wir gerade sahen weshalb ich kurz schmollte aber dann neugierig zu ihm sah.
Daher das er aber nichts sagte und die Person auf der anderen Seite sehr leise sprach hörte ich nicht so viel weshalb ich mich wieder seiner Hand zuwandte und mit seinen Fingern spielte während ich öfter mal zu ihm sah und seine Gesichtszüge beobachtete welche sich immer wieder man änderten und ihn noch schöner aussehen ließen als er eh schon war. Leicht schmollend zog ich seine Hand zu meinem Gesicht und nahm seinen Daumen in meinen Mund wonach ich meine Zunge über diesen gleiten ließ und ihn beobachtete um seine Reaktion sehen zu können. Zufrieden konnte ich feststellen das er mich etwas entsetzt ansah aber dann grinste und seinen Daumen gegen meine Zunge drückte weshalb ich genüsslich meine Augen schloss.
Nach einiger Zeit, in der ich mich an seinem Daumen vergnügt hatte, legte er auf und drückte mich in eine liegende Position auf die Couch weshalb ich kurz schluckte und ihn mit großen Augen ansah. „Baby….was sollte das werden? Du weißt das du mich nicht stören sollst wenn ich telefoniere.“, meinte er mit seiner tiefen Stimme während seine Augen gefühlt in meine Seele starrten und mich etwas nervös machten. „T-tut m-mir l-leid…n-nur mir w-war l-langweilig u-und d-deine H-hand h-hat sich h-halt a-angeboten…“, stotterte ich schüchtern und lag wehrlos unter ihm während er mich intensiv musterte. Kurz seufzte er und fuhr mit seinem kalten Finger über meine erhitzte Wange weshalb meine Wangen einen dunkelroten Ton annahmen und ich verlegen meine Augen schloss. „Du kannst so froh sein das wir morgen wohin müssen und du dafür laufen können musst.“, hauchte er nah an meinem Ohr und küsste mich dann kurz ehe er sich aufsetzte und mich auf seinen Schoß zog weshalb ich ihn verlegen ansah und auch etwas verwirrt. „Wo wollen wir denn hin Hyung?“, fragte ich leise, „Das siehst du morgen Baby. Auf jeden Fall gehen wir jetzt schlafen, wir müssen morgen früh los.“, verständlich nickte ich nur und klammerte mich an ihn als er mich hoch hob und mit mir in unser Schlafzimmer ging wo er mich auf dem Bett absetzte und dann zu unserem Schrank ging wo er mir meine Schlafsachen holte welche aus einer kurzen Jogginghose und einem Pulli von ihm bestand. Fröhlich lächelnd zog ich mich schnell um und sah ihn, fertig mit allem ,an. Er hatte nur eine Boxer an weshalb ich wie gebannt auf seinen Oberkörper starrte und mir kurz über meine Lippen leckte. „Gefällt dir was du siehst baby? Wie süß~“ , grinste er ohne eine Antwort zu erwarten, kam auf mich zu und legte sich mit mir ins Bett weshalb ich aus meinen Gedanken gerissen wurde und mich instinktiv an ihn kuschelte. „Ich habe wirklich einen heißen Freund~“, kicherte ich und küsste kurz seine Wange. „Ja da kann ich dir nur zustimmen~ Aber jetzt wird geschlafen, gute Nacht Baby.“ , hauchte er sanft, küsste mich kurz und drückte mich dann enger an ihn während ich meine Augen schloss und dann auch langsam einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich durch den Wecker meines Freundes wach welcher lauthals sein Lieblingslied spielte weshalb ich jammernd nach seinem Handy griff um diesen grässlichen Ton auszumachen. Murrend ließ ich mich einfach auf den älteren fallen welcher dadurch endlich wach wurde und murrend zu mir runter sah wonach er sich räusperte, „Baby? Was soll das? Warum bist du schon wach? Der Wecker hat doch noch gar nicht geklingelt.“, meinte er mit seiner tiefen Morgenstimme, setzte sich auf und zog mich auf seinen Schoß. „Doch hat er schon und dadurch wollte ich dich wecken Schatz“, kicherte ich und kuschelte mich eng an ihn. „Na gut Baby dann steh auf und geh dich fertig machen“, lächelte er sanft weshalb ich sofort nickte, aufsprang und innerhalb von 15 Minuten fertig war. Mit einer schwarzen engen Hose, einem zu großen Pulli von meinem Freund und meine Haare zu einem kleinen Zopf gemacht kam ich wieder ins Schlafzimmer und sah mit offenem Mund zu meinem Freund welcher gerade die Ärmel seines Hemdes richtete und einfach nur atemberaubend aussah. Seine schwarzen Haare hatte er, mit etwas Gel, zurück gemacht wodurch seine Stirn gut zu sehen war und es ihn, meiner Meinung nach, noch heißer machte als er eh schon war. Außerdem hatte er eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd an was seine Muskeln gut betonte aber auch allgemein seinen guten Körperbau. „Du siehst niedlich aus Baby, der Pulli steht dir wirklich“, lächelte Seonghwa mich sanft an, kam auf mich zu und küsste kurz meine Stirn. „D-du s-siehst a-auch g-gut aus…“, stotterte ich verlegen und merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „Danke Baby, aber jetzt komm“, lächelte er, nahm meine Hand und ging mit mir runter.
Kurze Zeit später saßen wir in seinem Auto. „Ich hoffe du freust dich schon Baby“, lächelte mein Freund während er fuhr weshalb ich stark nickte und mich zurück lehnte und einfach nur die angenehme Nähe meines Freundes genoss.
Nach ein paar Stunden hielten wir vor einem Großen Haus welches mich stark an das von Seonghwa erinnerte weshalb ich etwas misstrauisch wurde vor allem als der sonst so harte Seonghwa mich ansah und unsicher lächelte, „Uhm, a-also…n-naja..ich stelle dich heute meinen Eltern vor Yeo weil sie dich unbedingt kennenlernen möchten..“, ratterte er stotternd runter weshalb ich ihn etwas aus der Bahn geworfen ansah. „W-was? A-aber warum hast du nicht früher etwas gesagt? Ich hab doch jetzt keine Ahnung wie ich mich verhalten soll…“ , jammerte ich und wurde etwas nervös. „Es ist alles gut Baby…tut mir leid nur es sollte halt eine Überraschung werden. Du schaffst das schon, und ich bin doch bei dir Kleiner“, lächelte er mich aufmunternd an weshalb ich geschlagen nickte und dann mit ihm ausstieg und das Haus nochmal musterte. Es war wirklich modern gehalten und sah wirklich schön aus, an manchen Fenstern waren Blumen und es sah allgemein wirklich freundlich aus.
Seonghwa klingelte und nach ein paar Sekunden wurde die Tür von einer freundlich lächelnden Frau geöffnet welche große Ähnlichkeit mit Seonghwa hatte. Glücklich lächelnd zog sie Seonghwa in ihre Arme welcher die Umarmung lächelnd erwiderte. Etwas fehl am Platz stand ich daneben und beobachtete das Geschehen vor mir was mich zum lächelnd brachte, Seonghwa hatte seine Eltern ewig nicht gesehen und das sie jetzt wieder vereint waren machte mich irgendwie glücklich. Nach kurzer Zeit löste seine Mutter sich von ihm und sah neugierig zu mir weshalb ich mich sofort verbeugte, „H-hallo, ich bin Kang Yeosang, i-ich b-bin d-der f-feste Freund ihres Sohnes“, stotterte ich und fand mich kurz darauf in einer festen Umarmung wieder. „Naw wie süß bist du denn? Du passt perfekt zu meinem Sohn, und wie klein du bist. Ich möchte dich am liebsten in meine Tasche stecken und behalten.“, freute sie sich und zerquetschte mich halb weshalb ich leise kicherte aber hilfesuchend zu meinem Freund sah welcher aber nur daneben stand und lachte während auch sein Vater raus kam um seinen Sohn zu begrüßen.
„Schatz schau dir diesen niedlichen Jungen mal an. Unser Sohn hat so einen guten Geschmack oder?“, lächelte sie ihren Mann an welcher nur leicht nickte und mich dann anlächelte, „Schön dich kennenzulernen Yeosang. Seonghwa hat uns viel von dir erzählt, aber jetzt kommt erstmal rein ihr beiden es gibt essen.“, meinte der, vermutlich 50 jährige Mann lächelnd weshalb ich innerlich erleichtert ausatmete. Sofort nickte seine Frau und ging mit ihm vor, lächelnd nahm Seonghwa meine Hand und zog mich mit rein wo er mich kurz küsste. „Ich bin so froh das sie dich mögen Baby~“, sagte er sanft und führte mich, nachdem wir unsere Jacken ausgezogen hatten, in die Küche wo der Tisch schon gedeckt war.
Sanft drückte mich Seonghwa auf den Stuhl neben sich und nahm meine Hand unter dem Tisch in seine. Ruhig fingen wir an zu essen bis Seonghwaˋs Mutter wieder zu mir sah, „Daher das mein Sohn alles immer nur seinem Vater erzählt musst du das jetzt machen, erzähl etwas von dir Kleiner.“ Kurz schluckte ich und nickte dann, „Also ich bin 22 Jahre alt, wohne mit Seonghwa seit ungefähr 5 Monaten zusammen und bin mit ihm seit 2 Jahren zusammen. Ich studiere Musik und Tanz und habe einen Nebenjob in einem kleinen Cafe. Ich tanze und singe gern, gehe gern raus in die Natur, lese oft und kann relativ gut kochen. Und ja, das warˋs eigentlich.“, erklärte ich und sah sie dann wieder an. „Sehr interessant…Seonghwa darfst du nie in die Küche lassen wenn dir deine Küche lieb ist.“, „Ey lass das Mama. Ich kann eigentlich kochen.“, schmollte mein ach so erwachsener Freund und verschränkte seine Arme weshalb ich lachte. „Schatz? Gib es zu, du kannst nicht kochen und flehst mich fast immer an das ich dir was zu essen machen soll.“, lachte ich und fühlte dann seine eine Hand auf meinem Oberschenkel welche nach innen wanderte und dann dort verweilte weshalb ich ihn mit großen Augen ansah, er mich aber nur kurz angrinste.
Nach dem Essen hatten wir noch etwas geredet und seine Mutter hatte uns eingeladen zu übernachten was ich auf keinen Fall ablehnen wollte weshalb wir dann Abends zusammen nur in Boxer in seinem alten Bett lagen und noch etwas kuschelten während er immer wieder sanfte Küssen an meinem Hals verteilte was mich zum lächeln brachte während ich wieder einmal mit seiner Händ spielte.
Es war alles perfekt, ich war mit der Liebe meines Lebens zusammen, seine Eltern mochten mich und ich war einfach nur glücklich. „Baby?“ , fragte Seonghwa leise und richtete sich auf was ich ihm gleich tat, „Ja?“, nuschelte ich und beobachtete ihn wie er vom Bett aufstand weshalb ich mich an die Bettkante setzte und ihm zusah wie er etwas aus seiner Jackentasche holte. „Yeosang, wir kennen uns jetzt schon seit 5 Jahren, vor 2 Jahren habe ich dir meine Liebe gestanden und seit dem sind wir glücklich zusammen. Ich liebe alles an dir, dein niedliches lachen deinen Humor, deine wunderschöne Stimme, deine atemberaubende Schönheit, deinen Charakter, deinen Körper einfach alles an dir. Du bist einfach perfekt und ich könnte nicht glücklicher sein, du vervollständigst mein Leben und machst mich jeden Tag aufs neue perfekt und ich bin dir so dankbar dafür das du überhaupt da ist. Ich möchte mein ganzes Leben mit dir verbringen und ich weiß das ist jetzt nichts besonderes aber ich hatte keine Zeit um es wirklich zu planen. Kang Yeosang, möchtest du, das wundervollste Wesen auf dieser Welt, mich Park Seonghwa heiraten?“, fragte er mich wärend er sich vor mich kniete, eine Kleine Schachtel hervor holte und sie öffnete. In ihr war ein wunderschöner Ring welcher im leichten Mondlicht glitzerte. Während er erzählt hatte, hatte ich angefangen zu weinen und sah ihn einfach nur an. „j-ja, ja natürlich möchte ich dich heiraten Seonghwa“, weinte ich und fiel um seinen Hals weshalb wir nach hinten kippten und ich mich weinend an ihn klammerte. „Du weißt gar nicht wie glücklich ich jetzt bin“, raunte er und küsste mich dann gefühlvoll.
Und somit endetete dieser tag einfach nur atemberaubend für mich und ich freute mich schon auf die Zukunft….
2328 words
DU LIEST GERADE
Kpop~OS (Smut/Fluff)
FanfictionHey, daher das ich zur Zeit zu faul bin meine anderen Storyˋs weiterzuschreiben hatte ich die Idee ein paar Oneshotˋs zu schreiben. Falls ihr bestimmte ships wollt dann schreibt ruhig wer es sein soll und worum es ungefähr gehen soll. Ich werde nu...