schaffst du es ihn zu besigen? 1

105 0 0
                                    

Er saß direkt vor mir. Mit einem Wurf schmiss er die Würfel in seiner Hand. Da war sie eine 13. Meine Nummer. Ich spürte den schweiß auf meiner Stirn.

Auf der Autobahn. 3 Tage vorher....

"wirklich muss ich zu meiner Oma? Ich kann sie nicht leiden." sagte ich und mir wurde bei dem Gedanken schlecht das ich ab sofort bei ihr und nicht bei meinen Eltern wohnen kann. " Madalyn es ist das beste für dich und...." Etwas krachte gegen uns und das Auto kam ins schleudern. Dad Ries das Lenkrad rum und schaffte es wieder auf die gerade Bahn zu Schaffen. "Was war das" rief ich vor lauter Panik. Das Auto wurde wieder zur Seite geschoben. Das Auto krachte gegen einen Baum und ich höre es nur noch rauchen. Unwillkürlich musste ich husten und ich sah Blut auf meiner Hand. Ich schaute nach hinten und sah Feuer. "MOM, DAD" keine Reaktion. Ich schnallte mich ab und beugte mich nach vorne. Ich zuckte zusammen als sich Mom bewegte. "du musst....weglaufen" wiederholte sie 5 mal und dann war es still. Bis auf meine hustgeräuche und das Feuer neben mir. Ich drehte die Tür auf und stürzte luft schnappen nach draussen. Das Auto explodiere und ich wurde gegen einen Baum geschleudert. Mir wurde kurz schwarz vor den Augen. Und ich bekam keine Luft. Als ich zu mir kam sah ich schleierhafte Figuren am Wagen. Sie schauten in meine Richtung aber sie sahen mich nicht. Sie gingen weg und ich stand auf. Ich wusste nicht wohin ich gehen soll aber ich hörte die ganze Zeit die Stimme meiner Mom in meinem Kopf schallen. Obwohl mir alles wehtut ging ich weiter. Ich sah eine Frau und roch den Geruch von meiner Oma. Ich wurde wieder bewusstlos.

Ich wachte in einem dunklen Zimmer auf. "na bist du schon wach" ich zuckte zusammen und dann hörte ich ein lautes Lachen. Eine Lampe wurde angemacht. Sie blendete mich kurz und dann sah ich meine Oma. Sie Sitz neben mir und hält mir ein Glas Wasser hin. Ich trank es in einem zu aus und setzte mich ordentlich hin. "Warum wollten mich meine Eltern hierher bringen?" sagte ich mit rauer Stimme. Sie sah mich fragend an. "du weißt es nicht?" fragt sie. " wenn das so ist, dann brauchst du das hier. " sie gab mir zwei Würfel. "für was brauch ich die ?" "das wirst du noch erfahren." sie ging und ließ mich alleine.

Ich zog mich an und schaute mich um. Dann verlies ich das Zimmer. Ich hatte immer noch schmerzen aber sie sind nicht mehr so schlimm. Ich achtete nicht darauf wohin ich gehe und dann stolperte ich. Ich bereitete mich auf den Aufprall vor, aber der Boden kam nicht. Ich öffnete die Augen und sah in grüne Augen. " du solltest nicht nur nach oben gucken." er sagte es mit Arroganz aber in seinen Augen spiegelte sich noch was anderes wo er. Bevor ich es deuten konnte war es aber schon weg. Ich riss mich von ihm los. " Entschuldigung" sagte ich und schaute auf den Boden. Er ging an mir vorbei. Ich schaute ihm nach. "ach liebes, was machst du hier" fragte meine Oma. " du solltest dich ausruhen." ich schaute sie entschuldigend an. "ach macht nichts, komm ich zeig dir alles."

Nachdem sie mir alles zeigte führte sie mich in eine Halle. " Darf ich euch mein Enkeltochter vorstellen? Das ist Madalyn" sagt sie in einen vollen Raum rein. Alle treten sich zu uns und ich sag auch den jungen mit den Grünen Augen. "dann möge der Wettkampf beginnen.

Das leben ist wie ein spiel. Wenn du leben willst musst du spielen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt