Das leben ist wie ein spiel. Wenn du leben willst musst du spielen.

Nicht immer ist alles so wie es scheint.

Sorry das es etwas länger gedauert hat. Und das dieses kapitel auch so kurz ist. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Wenn ich findet ich sollte was verändern schreibt es mir ruhig. Keine Angst ich nehme die Kritik mit würde auf. Ps ich danke meinem Dad für seine Hilfe.

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“du musst....weglaufen.“ hörte ich sie sagen und dann war ich in der “Realität“ wieder. “Alles okay?“ fragte er und ich schaute in seine schönen Grünen Augen. Die Sonne blendet mich und ich bemerkte das er über mich gebeugt war. “ Nochmal: Ist alles okay?“ fragte er mich zum zweiten mal und ich setzte mich auf. “Ja a...Alles bestens“ sagte ich und er schaute etwas entspannter. “ ich muss...dich wieder alleine lassen. Viel Glück.“ er stand auf. “j...Ja dir auch.“ nach ein paar Minuten stand ich auf und ging ein paar Schritte. Als ich mich noch einmal umdrehte war der Wasserfall weg. Ich drehe mich um und laufe verwirrt weiter. Was das alles bloss Einbildung? Fragte ich mich und laufe weiter. Allmählich werde ich müde. Ich sehe von weiten eine Höhle. Ich wollte gerade darauf losgehen, als mir einfällt warum ich hier bin. Ich gehe weiter aber ich merke wie mir auch noch kalt wird. “Alles ist gut“ Rede ich mir ein. Die grade gingen immer weiter runter. Um mich herum ist eis. Ich sehe meinen Atem, aber ich gehe einfach weiter. Das kann nicht echt sein. Meine Füße werden immer schwerer. Meine Würfel melden sich. Mit zitternden Händen nehme ich sie heraus. Ich ließ sie fallen und sang auf meine Knie. Mir wird auf ein mal schwindlig und ich Falle zu Boden. Bevor ich meine Augen endgültig schließen sah ich zwei fremde und doch zugleich bekannte Schuhe. Dann war da nur noch die Schwerte.

“ Du musst....weglaufen“ sagte Mom und wiederholte es immer und immer wieder.

Ich wache in einer Höhle auf. Eine decke? Langsam setzte ich mich auf und sehe ein Feuer mit einem großen Vogel am spieß. “Was?“ verwirrt schaue ich mich um, irgendwie war ich enttäuscht, als ich bemerkte, dass ich alleine in der Höhle bin.