...in den Schlaf.
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D/Ns pov
Einige Sonnenstrahlen schienen in mein Gesicht und ich merkte wie jemand mein Gesicht streichelte und an meinen Haaren spielte.
,,Guten Morgen kleine." Küsste mich Noctis liebevoll auf die Stirn.
,,Guten Morgen." Streckte ich mich und legte mich über ihn.
Ich gab ihm ein flüchtigen kuss auf dem Mund und wir schauten uns einige Minuten einfach nur an.
Ich stand auf und setzte mich direkt wieder hin, als ich merkte wie wackelig meine Beine noch waren.
Ich drehte mein Kopf zu ihm und er lag lächelnd mich beobachtend an.
,,War ich zu hart?" Sagte er in einem sarkastischen Ton und ich drehte meinen Kopf beleidigend weg.
,,Das war gar nichts!" Zuckte ich mit meinen Schultern und bemerkte, dass ich noch komplett nackt war.
Ich spürte wie Noctis korperwärme immer näher kam, bis seine Hände an meinen Schultern platziert waren und er anfing sie feste zu drücken.
Sein gesucht nährte sich meinen Hals und ich spürte seinen kalten Atem. Natürlich bekam ich sofort Gänsehaut und er lächelte.
Seine Lippen nähren sich meinem Ohr.
,,Gar nichts hm?" Flüsterte er und lachte.
Ich wurde allmählich nervös, da ich es eigentlich nicht so meinte, dass es nicht zu hard war.
Seine Linke Hand platzierte sich an meinem Hals und die andere glitt an meiner Brust runter und er fing an diese zu massieren.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und er fing an sich von meiner Schulter bis zu meinem Hals zu küssen.
Er stoppte und packte mich geschickt an der Hüfte, so dass ich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß saß.
Er spreizte meine Beine weit auseinander.
,,Für dein vorlautes mundwerk wirst du jetzt leiden, slut." Sprach er mit kaltem Unterton und mir gefiel es.
Seine hände glitten langsam meinen Körper hinunter, während die eine sich in meine Brust krallte und ein Schrei meine Lippen verließ und die andere sich an meine Klitoris zuschaffen machte.
Er fing an ganz langsam an kreisende Bewegungen an ihr zu machen und ich legte meinen hinter Kopf auf seine Schulter und das so, dass ich in sein Gesicht schauen konnte.
Er glitt mit zwei Fingern ohne Vorwarnung in mein Eingang, während sein daumen weiterhin mit meiner klitoris spielte.
Ich spürte seine Erregung an meinem Hintern und bewegte diesen, um ihn zu provozieren.
Seine andere Hand glitt an meinem Hintern und er hob mich einige Zentimeter hoch.
,,Schrei." Sagte er befehlerisch und ließ mich runter.
Ich schrie vor Schmerz und krallte mich in seine Hüfte.
Er hatte sein Stück absichtlich in das andere loch gesteckt.
,,Na los, beweg dich." Drückte er fester an meinem Hals und mir mangelte es zu sehr an Luft, da ich wegen dem Schmerz unregelmäßig atme.
Ich bewegte mich so langsam, dass ich ihn am liebsten wieder da raus holen möchte.
Stattdessen drehte er uns genervt in die doggy Position nahm meine Hände in den Rücken, also war ich gezwungen mein Kopf auf das Bett zu drücken, um halt zu bekommen.
Er stieß sich feste in mich und ich schrie wieder laut auf.
Mir kamen vor Schmerz die Tränen, aber ich wollte nicht aufhören.
Er fing an immer fester in mich zu stoßen und zerkratzte meinen ganzen rücken dabei.
Ich fing langsam an leicht zu stöhnen, da der Schmerz einigermaßen gut tat.
Er schlug mir mehrere Male auf den Hintern und mit jedem Schlag wurde es immer schmerzvoller.
Er beugte sich etwas vor mich immer noch meine Hände fest haltend und ging mit seiner andern Hand zu meinem Eingang und befeuchtete seine finger mit ihr.
Er leckte sich die Finger ab, während er immer schneller stieß.
Ich stöhnte immer lauter seinen Namen und er biss sich feste auf den Lippen.
Meine Tränen rollten immer noch ununterbrochen meine Wangen hinunter.
,,Ich liebe es dich so zu sehen, kitten."
Nun spielte er mit meiner klitoris und ich spürte Trotz der ganzen Schmerzen, wie sein Stück anfing zu pochen.
Er war Jeden Moment bereit zu kommen.
Er würde wieder immer grober und ich schrie meinen Schmerz in das Bett hinein bis ich merke wie seine Flüssigkeit mein ganzes innere befüllte.
Es fühlte sich noch mal stark schmerzhaft an und er zog sich ganz langsam raus und ich kniff meine Augen stark zusammen.
Alles was er in mir hinterliess floss wieder raus und ich fiel erschöpft seitlich auf das Bett.
Er ging in die Toilette und ich hörte wie er die Dusche anmachte.
Er kam zurück und trug mich mit ihm in die Dusche und er säuberte sich und mich, da ich dazu nicht in der Lage war.
Er trocknete mich ab und zog mir bequeme Sachen an und während er sich umzog versuchte ich mich einigermaßen zu schminken.
Er half mir runter zu den anderen die bereits angefangen hatten zu frühstücken.
Sie waren alle am reden, bis sie uns den Raum betraten sahen wurde alles ruhig.
Noctis setzte sich hin und ich blieb vor meinem Stuhl stehen.
,Wie um alles in der Welt soll ich mich jetzt hinsetzen können!?'
Sorry das ich erst jetzt uploade!
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FINAL FANTASY XV will u fall in Love with me?(Noctis-X-Reader)
FanfictionPrinz Noctis L. C. Sohn von König Regis, lernt mit der Zeit ein Mädchen kennen. Die beste Freundin von Lunafreya halb Schwester von Gladius und seine kindheits liebe. Wegen ihr wird sich in seinem Leben vieles verändern. Die Geschichte kann ich w...