Sukuna x Reader

Kapitel 5

Endlich. Endlich war die Wasserflasche leer. Ich hätte es länger auch nicht aushalten können. Trotzdem tat seine Hand immer noch weh. Er warf die Falsche mit voller Wucht gegen die Ecke meines Zimmers. Immer noch verging ihm das Grinsen in seinem Gesicht nicht. Trotz dessen bewegte er seine Hand nicht aus meinem Gesicht. Ganz im Gegenteil, er packte mit seiner freien Hand mich am Hinterkopf durch meine Haare, dass ich keine andere Wahl hatte als ihm in die Augen zu gucken. Mit einer aggressiven Stimme flüsterte in mein Ohr ,,Denk nicht du wärst etwas besseres, denn du bist ein niemand." Meine Lippen zitterten so krass, dass ich nicht einmal antworten konnte. Aber aus dem nichts stellte ich mir die frage warum ich überhaupt hier her gekommen bin und das wegen ihm. Was hatte ich erwartet?

Ich fing an ihm in seine Augen zu gucken, aber diesmal nicht ängstlich sondern als wäre es das schönste was ich meinem Leben sah. Langsam guckte ich auf seine Lippen und aus dem nicht küsste ich ihn. Er sah nicht geschockt aus und mit einem aggressiven Blick schupste mich dreist gegen die Wand hinter mir.

Eine Hand berührte sanft meine Schultern und die mit einer besorgte Stimme fragte ,,Hey ist alles ok?" Ich guckte noch, es war Yuji. Ich war zur Tode erleichtert. Was nur mit mir passiert wäre, wenn Yuji nicht aufgetaucht wäre will ich mir garnicht vorstellen. ,,hm-mh" nickte ich. Er umarmte mich „Es tut mir so leid, ich kann leider dagegen nichts machen. Er taucht auf wann er will und macht was er will. Das einzige was er nicht machen darf sind Menschen umzubringen und das wegen einem Deal, den ich mit ihm habe. Im Gegenzug weiß ich nicht was er in der Zeit gemacht hat."
Um ihn nicht in noch mehr Sorge zu verbreiten antworte ich ihm ,,Es ist schon ok, es ist nichts schlimmes passiert mach dir da keine sorgen." Lächelnd freute er sich. Ich konnte sehen wie erleichtert er war, was mich beruhigte aber zugleich leid tat, da ich ihn anlog. Er stand vom Bett auf und ging sagend aus dem Zimmer „In einer Stunde gibt es Mittagessen, komm nicht Zuspät." worauf ich mich schlafen legte.

„Y/n" schrie nobara und weckte mich. Sie stand aufgeregt vor meinem Bett. ,,Was ist los?" fragte ich sie. „Also... es sind noch 30min bis zum Essen, weshalb ich dich fragen wollte, ob du mit mir vielleicht in der Zeit trainieren könntest?". ,,klar" eigentlich hatte ich ja keine Lust, aber ich musste ja trotzdem aufstehen also bisschen Sport vor den Essen konnte ja nicht schaden. „Dann lass uns gehen." Sie wartete bis ich mich fertig machte und wir gingen dann beide raus. Ich möchte sie irgendwie sehr, obwohl ich sie erst heute kennengelernt hatte. Sie wirkte so selbstbewusst, stark und nett war sie auch noch.

Nachdem 15min Training gingen wir beide uns frisch machen und trafen uns mit Yuji, Megumi und Gojo am Tisch. Wir fingen an zu essen und plauderten. „Ihr werdet bald die Schüler vom zweiten Jahr kennenlernen, Megumi kennt sie schon und jetzt lernt ihr sie auch kennen. Ich bin mir sicher ihr werdet euch gut mit denen verstehen." teilte uns Gojo mit.
Yuji und Nobara schienen sich zu freuen. Ich war auch bisschen aufgeregt, da sie uns vieles neues beim Training bei bringen konnten. Nach einer Zeit waren auch alle Fertig mit dem Essen. Wir räumten unsere Teller weg und hatten jetzt Freizeit. Yuji, Megumi und Nobara gingen zusammen auf dem Hof. Ich folgten ihn, weil ich nichts zu tun hatte. Wir verbrachten den Abend gemeinsam. Es war schön sie als Freunde zu haben. Sie ließen mich für einen Moment die Angst in mir vor Sukuna zu vergessen, das Yuji nicht wieder die Bemalungen auf seinem Körper bekam und irgendwas passierte, was mir nochmehr Angst machte, denn ich bin normaler weise keine Person die viel Angst hatte , aber aus welchem Grund auch immer weckte er die Angst in mir. Jetzt hatte ich jede Sekunde Angst, dass er auftauchte.

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Hey,
Ich hoffentlich hat es euch gefallen, danke an alle die es lesen und Supporten.
Es bedeutet mir viel, da es meine erste Story ist.
Viel Spaß bei den nächsten Kapitel. :)