Selim&Melisa

Kapitel 22

Ich hatte angst das melisa mein fehler mit ela erfährt. Ich liebe melisa sehr und mein fehler mit ela kann ich mir nicht erklären. Als ob ela mich kontrolliert hätte.

Selim: "das was gestern war hatte keine Bedeutung! "

Ela: "ach komm verarsch dich doch nicht selbst"

Selim: "ela halt die fresse und lass mich in ruhe ein scheiß Fehler hab ich gestern gemacht und icu bereue jede sekunde davon"

Ela: "nadan wird es dir wohl auch weh tun wenn es melisa erfährt"

Ich packte ela an den arm und hielt sie ganz fest das sie anfing laut zu werden

Selim: "sie wird es niemals erfahren"

Ela: "dann geh und halte die ganze Schule auf"

Selim: "du kleine bitch was hast du gemacht"

Ela: "es jeden weiter erzählt baby"

Ich rannte sofort zu melisa und ich sah sie an. Sie drehte sich zu mir um und ihre augen waren voller Tränen.

Sie kam auf mich zu und schubste mich.

Sie fing an zu schreien

Melisa: "STIMMT DAS?!"

Selim: "ich kann dir alles erklären beruhig dich erst bitte"

Melisa: "du hund was willst du mir noch erklären du arschloch hast mich betrogen hast mit deiner ex geschlafen was willst du mir noch erklären!"

Melisa rannte aus der schule und ich ihr hinter her damit ich sie aufhalten kann. So lief über die Straße als es rot war und plötzlich...jeder auf der Straße schreite und bildeten ein kreis um jmd. Ich blieb stehen doch dann rannte ich wie noch nie in meinem leben. Melisa wurde überfahren. Sie liegt da in ihrem eigenen blut und bewegt sich kein Zentimeter.

Icu nam sie sofort in den arm und rief um hilfe.

Nach 10 min kam der Krankenwagen und sie nahmen sie mit. Ich fuhr direkt hinter den her. Sie nahmen melisa in den ope. Ich wartete stundenlang als plötzlich die familie auftauchte. Ich nam die mutter in den arm. Erst ihr man dann ihre Tochter die frau hatte es diese woche nicht leicht.

Der Arzt kam aus der ope und sprach uns direkt an.

Doktor: "seid ihr die familie?"

Selim: "ja"

Doktor: "es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen das wir ihre tochter leider nicht wiederbeleben konnten.."

Ich stand unter schock und finge dort stelle und ort an zu weinen. Die mutter von melisa fiel in unmacht und die Krankenschwestern brachten sie ins zimmer. Ich stand im Korridor alleine da und weinte. Das Mädchen das ich über alles liebte war weg. Und das alles wegen mir. Ich werd mir das niemals verzeihen.