Ich möchte mal Danke an Mystery_of_Fire
sagen die mich auf die Idee für diesen One Shot gebracht obwohl ich das Pairing nicht so mag ^^
Kurze Anmerkung noch die Bilder gehören, mir nicht aber ich fand sie Passend mein Kompliment an die macher von denen. Oh und So ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen liebe Grüße Yuki
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Gemütlich lief er durch die Straßen der Stadt, vorbei an allen möglichen Geschäften und Verkaufsständen. Die Mitglieder der Spinne hatten gerade einen neuen Auftrag zu Ende gebracht und nun war es wieder an der Zeit sich in alle Winde zu zerstreuen. Genau wie nach jeder anderen Mission ging auch er selbst seinen Weg. Noch immer war Er auf der Suche nach sich selbst. Er hatte die Spinne damals gegründet um den Menschen der Außenwelt zu zeigen das sie am Leben waren, das es sie gab und man sie nicht einfach wegwerfen konnte. Doch gerade, weil er weggeworfen wurde suchte er noch immer nach einem Grund. Oft fragte er sich ob die Spinne, seine Gruppe nun sein Grund zu Leben sei. Sie Verliesen sich auf ihn und folgten ihm. Ja sie waren ein Grund, doch er fühlte das es noch nicht sein Hauptgrund war. Das war auch der Grund warum er immer wieder seines Weges ging. Er schritt durch die Welt, suchte nach dem was er nicht hatte, nahm sich das was ihn gerade interessierte und wenn er sich daran satt gesehen hatte, wenn es nicht das war was ihn Erfüllte dann warf er es weg und vergaß es. Zumindest galt dieses Prinzip für die meisten Dinge die er fand. Davon abgesehen gab es allerdings drei Sachen in seinem Leben die er nie aus diesem Verbannen würde. Das erste war seine von ihm gegründete Gruppe, das zweite waren Nen-Fähigkeiten, sie interessierten ihm über alles und sobald er von einer Interessanten Fähigkeit erfuhr musste er sofort nach dessen Besitzer suchen und versuchen diese zu stehlen. Ja Nen-Fähigkeiten begeisterten ihn wirklich über alles, sie faszinierten ihn, zogen ihn in ihren Bann so dass er immer mehr wollte. Fast wie eine liebliche Süßigkeit die man immer und immer wieder aß, weil man nicht genug von ihr bekommen konnte. Davon abgesehen gab es noch eine letzte Sache die er wirklich mochte und das waren Bücher. Ja er lass für sein Leben gerne, am liebsten alte Antike Bücher, doch auch Bücher über verschiedene Kulturen, Schätze und Länder weckten sein Interesse. Es war der Reiz etwas Neues zu lernen, mehr über Dinge zu erfahren. Seit er als kleiner Junge in dem Müll ein Buch gefunden und gelesen hatte faszinierten ihn diese. Er war in der Lage soviel zu sehen nur wenn er sie lass. Sie zeigten ihm wie groß und weit die Welt war, wie klein er selbst im vergleich war, auch wenn er das niemals jemandem sagen würde. Selbstredend war er schon längst nicht mehr der kleine neugierige Junge von der zwischen Bergen von Müll hauste, nein er war inzwischen ein Erwachsener Mann, ein erfolgreicher Dieb und ein starker Nen-Kämpfer der jegliche Freiheit besaß zu tun was auch immer er wollte. Doch egal wie sehr er sich verändert hatte, zu seinen Büchern kehrte er immer wieder zurück und genau deswegen stand er nun hier, vor einer der größten Öffentlichen Bibliotheken des Landes. In diesem Gebäude befanden sich abtausende Bücher, wahre Wissensschätze, wenn man ihn fragte. Natürlich könnte er sich diese einfach stehlen, wenn er sie wollte, doch warum sollte er? Diese Bücher waren Schätze, doch sie waren jedem zugänglich und wenn er sie haben konnte ohne sie zu stehlen wo war den da der Reiz. Gleichzeitig war dieser Ort einer der wenigen ruhigeren Orte an dem dennoch viele Menschen waren. Ja er war ein Freund der ruhe. Natürlich besah er es mit einem Lächeln, wenn seine Kameraden nach einer erfolgreichen Mission mal etwas lauter feierten, dennoch schätzte er die ruhe und stille in der er sich ganz seinen Büchern widmen konnte viel zu sehr. Lange genug hatte er nun vor dem Gebäude gestanden als er es Betrat. Er blickte sich in der Eingangshalle kurz um und Schritt zu einer Anzeigetafel auf der eine Karte der Bibliothek abgebildet war. Mit einem kurzen Blick orientiere er sich wo die für ihn interessanten Themen waren und machte sich auf den Weg dahin. Zu seiner Verwunderung war er in dem Abteil nicht allein. Nun normalerweise wäre das nichts ungewöhnliches, doch für antike Geschichte von verschiedenen Kulturen interessierten sich nur selten Menschen und erst recht nicht zu so einer frühen Uhrzeit. Dennoch saß in der Ecke eine junge Blondhaarige Frau an einem Tisch und lass bereits in aller Ruhe ein Buch. Sie trug einen langen Wappenrock und darunter erahnte er einen weißen Anzug, was ihm für eine junge Frau doch recht ungewöhnlich schien.
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Scharlachrote Bücherliebe (Chrollo x Kurapika)
FanfictionEin Kurzer One Shot zum Pairing Chrollo x Kurapika. Chrollo trifft in eienr Biblitohek auf Kurapika. Doch was passiert wenn Chrollo sich für ihn interessiert und erfährt wer ist und wieso faszinieren ihn diese Augen so?