Kapitel 8. Eine Überraschung

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P.o.v Felina:

Ich will gerade aufstehen als es auf einmal an der Tür klopft. Fragend sehe ich Carlisle an worauf er nur mit den Schultern zuckt und die Stirn runzelt. Es klopft nochmal, diesmal etwas forscher. Ich beschließe trotzdem wieder zu meiner vorherigen Aufgabe zurück zu gehen. Also verabschiede ich mich und gehe die Tür aufmachen. Hinter der Tür steht zu meinem Grauen Jace. Wütend und mit schnellen Schritten betritt er Carlisle's Büro und knallt die Tür zu. Augenblicklich beginne ich merklich von ihm zurück zu weichen und versteife mich, nicht mehr fähig mich zu bewegen.

P.o.v Carlisle:

Ich werde aufmerksam, als auf einmal meine Bürotür mit einem Knall auffliegt, wieder lautstark zugeht und ein mir unbekannter Mann mit sichtlich wütender Mimik vor mir steht. Als ich bemerke, wie versteift Felina ist, erkenne ich, wer sich gerade Zutritt zu meinem Büro verschafft hat. Es ist ihr Exfreund Jace. Sie will gehen, doch er herrscht sie in einem wütenden Ton an. Er sagt:" Vergiss es, du bleibst hier", worauf sie noch weiter von ihm zurückweicht. In diesem Moment spüre ich eine gewaltige Wut in mir und denke:" Wie kann er es wagen sich hier blicken zu lassen und was will er verdammt noch mal?". Wie gewohnt balle ich meine Hände unter dem Schreibtisch zusammen um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. Aus Gewohnheit lehne ich mich in meinem Sessel zurück und fixiere ihn mit meinem Blick ehe ich trotzdem ruhig frage:" kann ich ihnen helfen?". Er nähert sich dem Schreibtisch noch mehr ehe er herablassend erwidert:" tuen sie nicht so unschuldig, sie wissen genau warum ich hier bin. Lassen sie ihre Finger von meiner Felina". Ich lege den Kopf schief und frage herausfordernd:" wie bitte, ihre Felina?". Inzwischen steht er direkt vor mir und erwidert er zischend:" ja meine. Problem damit?". "Nein Felina mir gegenüber lediglich etwas anderes erwähnt", erwidere ich amüsiert. Er dreht sich mit Schwung um und will Felina gerade gewaltsam mit ziehen, als ich mich etwas zu schnell, schützend vor Felina stelle. Irritiert weicht er ein paar Schritte zurück und schaut mich erstaunt an. Entspannt lächel ich ihn herablassend und siegessicher an. Laut genug für die beiden fange ich an zu sprechen:" es war eine gute Entscheidung von dir hier ins Krankenhaus zu kommen, solltest du allerdings noch ein mal versuchen Felina zu terrorisieren oder für so etwas nichtigest meine oder ihre Zeit verschwendest wirst du einen längeren Aufenthalt in diesem Krankenhaus genießen und zwar von mir persönlich verursacht. Einen schönen Tag noch."

Hey hab es endlich geschafft ein weiteres Kapitel zu schreiben. Hoffe ihr seid mir nicht böse das es so lange gedauert hat 🙈😁 bis zum nächsten Kapitel
Eure Megalania99

Trust - Bis(s) ich dich in mein Herz lassen kann ( Carlisle Cullen ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt