//Stray Kids OS// Smut//

#Mingin //Smut// pt. 2

POV. I.N

„Bidu dir sicher Innie?" Fragte Minho vorsichtig. Sofort nickte ich stark, als Antwort. Daraufhin hob Minho mich ruckartig von seinem Schoß, stand auf, hob mich hoch, sagte den anderen das wir „schlafen" gehen würden und trug mich anschließend hoch in sein Zimmer. Auf Rm Weg dorthin schlang ich meine Beine fest um seine Taille  und zog mich wie an einer Bohnenranke an ihm hoch und verewigte mich an seinem Hals.

In seinem Zimmer angekommen schloss er die Tür mit einem lauten Knall und lief auf sein Bett zu, auf das er mich anschließend etwas unsanft fallen lies. Minho konnte anscheinend genau so wie ich, nicht länger warten. Abwartend schaute ich dem Älteren zu wie er sich seinen Klamotten entledigte, was ich ihm nebenbei nachmachte.

Nachdem wir beide nur noch in Boxer waren, kam Minho auf mich zu kletterte über mich und drückte mich leicht in die Matratze. Wie hypnotisiert schaute ich auf den freigelegten Oberkörper Minhos, der sich nun über mir befand. Als Minho mein starren dann auch noch bemerkte und meine Hand über seine Muskeln führte, stieg mir augenblicklich die röte ins Gesicht. „Du bist so durchschaubar Kleiner." hauchte mir Minho mit verführerischer Stimme ins Ohr. Sofort breitete sich eine starke Gänsehaut auf meinen ganzen Körper aus und ich wimmerte leicht auf.

Leicht beleidigt blies ich meine Wangen auf und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.  „Das stimmt doch garnicht!"  „Ach nein? Auch wen ich bisher noch nicht wirklich was gemacht habe, weiß ich genau was ich machen muss, um dich stöhnen und wimmern zu bringen. Soll ich es dir beweisen Innie~" Minho schaute mich überlegen an während er dies sagte. Ohne auch nur eine Sekunde nach zu denken, nickte ich und drückte mein Becken verlangend gegen seines.

Scheiße was tat ich hier gerade?! Ich hatte nicht mal ansatzweise vor gehabt so zu reagieren, aber es passierte einfach. Fast so wie ferngesteuerter drückte ich mein Becken immer wieder verlangend gegen seines, um endlich der Erlösung näher zu kommen. Den seine Worte hatten mich extrem geil gemacht.

„Na wenn mein Kleiner Maknae das so möchte, will ich ihm seinen Wunsch ja nicht abschlagen." Der Ältere zwinkerte mir verführerisch zu. Anschließend drückte er mein Becken wieder auf die Matratze und massierte meine Erregung quälend langsam durch meine Boxer. „Ahh Minho m-mehr." verlangend drückte ich mein Becken ruckartig gegen seins, wodurch wir beide vor Erregung auf keuchten.

Auch wen es nur eine leichte Berührung seiner Seite war, war ich durch den Alkohol und das vorherige rumgeknutsche, schon längst über dem Punkt drüber an dem ich einfach nur sanft von ihm berührt werden wollte. Ich wollte das er mich nimmt und das sofort, so hart wie er konnte. Und genau das versuchte ich ihm irgendwie weiß zu machen.

Ruckartig drehte ich deswegen den spieß um. Vielleicht etwas unsanft drückte ich nun Minho unter mir in die Matratze. „Was soll das werden Kleiner." Fragte Minho mit hochgezogener Augenbraue. Aber anstatt meinen Hyung zu antworten zog ich ihn in einen heißen Zugenkussen und lies mein Becken auf seinem kreisen. Minho zog mich an meinem Nacken noch näher an sich heran und verstärkte somit den druck zwischen unseren Lippen. Währenddessen fanden meine Hände den Weg über seinen muskulösen Oberkörper bis zum Bund seiner Boxer. Provozierend fuhr ich während wir uns küssten mit meinen Finger an dem Bund seiner Boxer entlang, knapp an seiner nur so nach Aufmerksamkeit schreienden Erregung.

Nach Luft ringend löste ich mich aus dem heißen Kuss und sah in Minhos verlangende Augen. Ich hatte ihn wohl genauso heiß gemacht wie er mich noch vor ein paar Minuten und ich genoß es. Ich genoß es ihn so heiß auf mich unter mir liegen zu sehen. Wobei mir Idee kam. Wen er mich ärgern konnte, konnte ich das auch. Ruckartig stieg ich von Minhos Schoß runter, stellte mich nebens Bett und zog den Gürtel aus Minhos Hose. Als ich kurz zu Minho rüber sah, erblickte ich sein leicht verwirrtes, aber auch neugieriges Gesicht. Anschließend zog ich mir so wie Minho die Boxer aus und setze mich mit einem teuflischen Lächeln zurück auf seinen Schoß. Dabei hatte ich immer noch den Gürtel in meiner rechten Hand. Und genau diesen werde ich jetzt auch einsetzen. Ohne das Minho sich währen konnte, zog ich beide seine Arme über seinen Kopf zusammen und Band Seine Handgelenke mit dem Gürtel zusammen. Geschockt durch meine Aktion versuchte Minho sich irgendwie zu lösen, was ihm allerdings nicht gelang.