toji oder megumi (lemon)

1 Kapitel

Ich mache mich bereit für meinem ersten Schultag an der Schule für Magie. Ich ziehe meine schöne neue Schuluniform an und gehe los. Ich wolltes gerade um eine Ecke gehen und stoße gegen jemanden und falle zu Boden
"Oh es tut mir leid geht es dir gut?" Ertönte eine Stimme von dieser Person ich sah nach oben und sah einen wirklich hübschen Jungen vor mir stehen, der mir gerade seine Hand entgegen streckte. Ich nahm sie und er half mir aufzustehen. Dabei bemerkte ich das er die selbe Uniform anhat wie ich. "Gehst du auch auf die Schule für Magie ?" Fragte ich ihn. "Ja! Ich bin Megumi Fushiguro und du bist ?" antwortete er mir mit einem süßem Lächeln. "Ich bin Y/N Y/NN freut mich dich kennenzulernen!" Wir gingen gemeinsam zur Schule und redeten noch ein wenig um uns besser kennenzulernen. Er ist sehr lustig obwohl er manchmal ein gelangweiltes Gesicht zog. Als wir ankamen begegnete uns gleich unser Sensei. "Heyyyy Megumi du hast unsere neue Schülerin schon kennengelernt?! Ich bin Gojo Satoru !" Ertönte von dem großen weißhaarigen Typen mit einer schwarzen Augenbinde. Ich würde lügen wenn ich sagen würde er wären unattraktiv...

Als ich die anderen kennengelernt hatte (Nobara und Yuji) begann der Unterricht und wir mussten in einem alten Krankenhaus Flüche austreiben.
Wir machten Gruppen das ich mit Megumi die unter Hälfte des Krankenhaus von Flüchen befreie, Nobara und Yuji die obere Hälfte.
Es machte ein wenig Spaß die Flüche mit Rang 4 zu erledigen da sie sehr schwach waren bis auf einmal ein Fluch kam der vielleicht ein Rang 1 oder sogar ein Sonderfluch war vor uns stand. Wir kämpften tapfer bis er mich schwer verletzte und nicht mehr vom Boden aufstehen konnte.

Ich sah wie Megumi besorgt zu mir runter sah und mich beschützen wollte, bis ich aufeinmal bewusstlos auf dem Boden lag.

Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich in meinem Zimmer des Internates. Huu wie bin ich da den hingekommen. Als ich mich umsah sah ich eine Person die neben mir am Bett saß und neben bei meine Hand hielt. Ich sah auf und erblickte Megumis besorgten Blick.

"Zum Glück bist du aufgewacht ich habe mir Sorgen um dich gemacht!"
Er hatte einen leichten rosa schimmer auf seinen Wangen was mich auch erröten ließ. "D-Danke das du mich
vor diesem Fluch beschützt hast" kam es schüchtern aus mir raus. Was ihn ein wenig verlegen machte.

Wir redeten noch eine Weile bis ich bemerkte das er immer noch meine Hand hielt. Da bekam ich plötzlich ein kribbeln im Bauch. Ich sah in seinen  schönen blauen Augen hinein die mich schon fast hypnotisieren bis Sensei Satoru plötzlich ins Zimmer stürmte.
"Oh du bist schon wach !" Er sah zu uns und sieht wie Megumi meine Hand hielt und lächelte "Hoffentlich hab ich euch zwei Turtelteubchen nicht gestört hihi!" Was uns beiden rot und verlegen machte und Megumi nich schnell los ließ. Ich spürte eine Kälte da er mich nicht mehr berührte ...

Was ist das für ein Gefühl ? Hab ich mich gerade in Megumi verliebt ? Naja wie kann man auch nicht ich meine guckt ihn euch an seine schönen schwarzen Haare, seinen tiefgründigen blauen Augen, seine helle glatte reine Haut...shitt ich hab mich gerade selber erwischt wie ich über ihn Schwärme...

Da ich mich sehr gut mit Nobara verstehe ging ich in ihr Zimmer um ihr meine Gefühle für Megumi zu offenbaren da ich sie nicht weiter Geheim halten kann...

Ich klopfte an ihrer Tür und ging hinein. Sie saß auf ihren Bett und laß ihren Manga. Sie schaute mich freudig an. "Hey, dir geht es wieder gut !?"
"Ja...aber ich muss dir was erzählen!" Ich saß mich auf ihr Bett hin und sie schaute mich neugierig an.

"Was ist los?" Fragte sie neugierig.
"Ehh...es kann leicht sein das ich mich vielleicht in Megumi verliebt habe..." kam es schüchtern von mir heraus.

Sie schaute mich mit großen Augen an und Stille trat im Raum. Es war ziemlich peinlich da sie nichts dazu sagte. Aufeinmal umarmt sie mich und sagte beruhigend "Wow du in Megumi ...hätte ich mir nicht gedacht das du auf so einen Lappen stehst hahaha aber ich werde dir helfen sein Herz zu gewinnen !"

Ich musste leicht über ihre Worte schmunzeln und umarmte sie auch.