Klappe die 5.

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JJ
keinen Unterschied mehr, ob ich soaghetti carbonara oder Spinat zum Abend aß.

Ich ging los um Klopapier zu kaufen, doch es war aufgrund zahlreicher Hamsterkäufe leer. Plötzlich sah ich ihn am ende des Flurs. Er starrte mich mit seinen kalten Augen an, und schon wieder jagde er mir einen Hund hinterher, den Nachbarshund und seinen Besitzer. Ich war komplett außer Atem und legte mich auf den Boden, da meine Muskeln zu erschöpft waren, mich auch nur noch für eine Minute länger zu tragen. Und plötzlich stand er über mir und lachte. Er lachte so laut, dass ich mich zusammenkauern musste, um eine Panikattacke zu vermeiden.Ich hasste es hier. Ich wollte nicht hier sein. Das hatte ich noch nie wollen. Sein Lachen schwoll unbermeidlich an und ich begann zu zittern, ja, fast schon zu krampfen. Dann sagze er nur kurz: „ Du kannst dass hier beenden. Du weißt wie." Sein grinsen war schäußlich anzusehen. Er reichte mir ein Messer und lachte erneut los, so laut und unheilvoll, dass ich beinahe darunter berstete. Ich blickte auf die silberne Klinge, die verführerisch glänzte. Ich hasste ea hier, ich haddte ihn und vorallem mich, ja mich selbst am meisten. So berührte die Klinge meine Haut

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