Megumi (Jujutsu Kaisen) x Reader

The Sleepover - pt 13

*Ich decke mich blitzschnell auf und schaue Megumi mit Tränen in den Augen für eine Sekunde tief in die Augen...*

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🚨 WENN 🌶SPICE🌶  VORKOMMEN WÜRDE, WÜRDE ICH 'NE  TW  MACHEN 🚨
(lemons gibts hier ned. viel spass beim lesen 🙄)
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*Aus dem nichts packe ich ihn mit beiden Händen und küsse ihn*

*Megumi ist wie erstarrt.
Ich küsse ihn immer noch, ohne jegliche Selbstkontrolle.*

*Plötzlich stösst mich Megumi rasch von sich weg und schaut mich geschockt an*

SCHEISSE WAS HAB ICH MIR NUR DABEI GEDACHT.

*Ich realisiere, was ich gerade getan habe*

NA TOLL. Ich küsse die Person, die ich liebe, WELCHE ABER ZU ALLEM AN NOCH VERGEBEN IST. Warum. Warum hab' ich das getan. ICH WERDE NIE MEHR MIT IHM REDEN KÖNNEN.

„..E-es.."

*Wir schauen uns gegenseitig geschockt an*

„...E-es t-tut mir... S-SO LEID- I-ICH.. ICH WEISS NICHT, WAS IN MICH GEFAHREN IST I-"

*Megumi reagiert nicht*

„..S-DAG DOCH WAS-"

*Immer noch keine Reaktion*

„...SCH-SCHEISSE..."

*Ich grabe mein Gesicht in meine Hände und mir kommen langsam die Tränen wieder*

„... I-ICH HAB.. ALLES.... Vermasselt. E-es tut mir leid i-ich... .. SAG DOCH WAS"

*Megumi reagiert immer noch nicht*

„... M-megumi..?"

*Ich nehme langsam die Hände aus meinem Gesicht und wage einen Blick zu ihm*

„... ES TUT MIT SO LEID- ICH. Ich hab' alles vermasselt- I-ich weiss, dass du... Deine Freundin... ich- BITTE. VERGIB MIR..... Bitte..... bi-bitte....."

*Tränen stauen sich an*

„... Bitte,...."

*Die angestauten tränen strömen mein Gesicht herunter, dabei verziehe ich jedoch kaum keine Miene*

„... Vergib... mir i-ich w-wollte das alles ni-nicht..  i-ich-"

*Blitzschnell packt Megumi meinen Hals, zieht mich zu sich und erwiedert den Kuss von vorhin*

Was... .. Was... Passiert... Gerade. ?!

*Ich erstarre.
Mir wird plötzlich ganz warm, meine Stirn glüht noch mehr, als sie bereits schon wegen dem Fieber glüht*

..Was...

*Langsam kann ich mich wieder bewegen.
Ich erwidere seinen Kuss, schlinge meine Arme um seinen Nacken und alles um mich herum verschwindet. Die Schmerzen meiner Hand, das komische Gefühl des Fiebers, die Müdigkeit. Alles. Ich vergesse alles, meine Probleme, die mich jagenden Konsequenzen.
In diesem Moment, gibt es nur mich und ihn. Alles rundherum verschwindet nach und nach*

*Ich rücke näher zu ihm, setze mich auf seinen Schoss.
Megumis Arme wandern langsam runter zu meiner Taille, jedoch ganz behutsam. Er geht nicht weiter runter.
Mit seinen Armen um meiner Taille zieht er mich vorsichtig näher zu sich.
Ich streiche ihm mit meiner Hand durch sein Jett-schwarzes Haar und neige seinen Kopf noch näher zu meinem*