Tanz der Lichter//Naruto ff

Ein ganz ‚gewöhnlicher' Schultag

Wie jeden Morgen wachte ich in meiner kleinen Zimmer oder besser Besenkammer auf.

Ich schaute auf meinen Wecker und stellte fest das er in zwei Minuten eh geklingelt hätte.

Also machte ich mich fertig das hieß bei mir: Haare kämmen und Frisur machen, Zähne putzen, anziehen.

Ich zog mir ein blaues Kleid mit kleinen Hasen an. Darunter weiße Kniestrümpfe, meine blauen langen Haare lies ich offen und machte mir nur an den Seiten kleine Knotten rein.

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Auf einmal kamen mehrere Schritte in Richtung meines Zimmers.Dann eine wütende Stimme

?:WO BIST DU, DU MISSGEBURT? KOMM AUS DEINEM ZIMMER RAUS UND MACH MIR GEFÄLIGST WAS ZU ESSEN!

Darf ich vorstellen mein achso geliebter Adoptivvater! Sein Name ist Steve und er hat seine Frau umgebracht als ich gerade mal 5 Jahre alt war. Und das vor meinen Augen.

Und ja ich bin Adoptiert, ich wurde wahrscheinlich kurz nach meiner Geburt vor ein Waisenhaus gelegt mit einer blauen Diamanten Kette.

Ich bin jetzt 10 und gehe schon in die 10 Klasse. Ja ich weiß es ist sehr merkwürdig aber ich bin Klassenbeste. Ihr fragt euch sicherlich wie ein 10 Jähriges Mädchen in die 10 Klasse kommt aber ich sage euch das lässt sich leicht erklären:Also ich bin überdurchschnittlich Intelligent.

Jedenfalls musste ich jetzt in die Hölle. Also machte ich die Tür auf und sofort wurde mein Kopf in die Küche gezerrt. Nichts neues für mich. Für Steven war ich immer schon nichts weiter als ein Monster oder eine Missgeburt gewesen. Wahrscheinlich wegen meiner Haare die wir für gewöhnlich nicht braun oder schwarz waren, sondern blau.

Genug geredet. Ich musste mich jetzt auf das Essen konzentrieren. Ich machte Onigiri und servierte sie auf einem schwarzen Teller. Steve aß seinen ziemlich schnell auf.

S:Wenigstens kannst du kochen du Missgeburt! Das ist ja das so ziemlich einzigste was du kannst. Sei froh darüber sonst wärst du
ganz sicher auf der Straße und würdest dir wünschen bei mir zu leben. Ich bin ja so gut zu dir.

Manche würden warscheinlich verängstigt über diese Worte doch ich war sie schon gewöhnt. Er in Blick auf die Uhr reichte und mir wurde klar das ich mich beeilen musste wenn ich noch rechtzeitig in der Hölle 2.0 oder wie auch andere sie nennen Schule sein wollte.

Ich bin zwar schlau aber werde in der Schule von einer bis zwei Gruppen gerobbt und verprügelt. Tja was kann ich da zu sagen...Mhmm Menschen  haben Angst vor Sachen die sie nicht kontrollieren können. So ging es mir. Ich mit blauen Haaren und einer nicht normalen Ausstrahlung wurde entweder gemieden oder Angegriffen und versucht zu kontrollieren.

Jetzt aber genug davon. Ich räumte denn Tisch auf und spülte noch. Dann machte ich mich auf den Weg. Es war Herbst und ich hatte nur eine dünne Jacke an.

An der Schule angekommen ging es los mit der Mobberei.

Schüler 1.: Oh schaut mal da ist das hässlige Entlein! Hahahaha!!
Schüler 2.: Warum kann die nicht einfach sterben gehen, die denkt doch nur weil sie cleverer ist ist sie was besonderes!
Schüler 3.: Was will dieses Monster überhaupt hier? Ich meine sie hat ihre Adoptivmutter umgebracht, wer ist der nächste?

Ja mein Adoptivvater hatte der Polizei gesagt das ich seine Frau umgebracht hatte. Ich sengte meinen Kopf so dass man nichts mehr von als einen Schatten vor meinen Augen sah.

Ich beeilte mich unbemerkten der größten Mobbergruppe vorbei zu kommen als mich doch jemand zu bemerken dürfen.
Alyiah eine aus der Gruppe zeigte mit dem Finger auf mich und flüsterte zu den anderen etwas was ich nicht verstand. Jetzt kicherten sie alle. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch das heute irgendetwas passieren würde und dieses Gefühl sollte sich auch bewahrheiten.

Die Schulglocke klingelte und alle samt mir gingen rein ins Gebäude.

Nach einem Anstrengenden Unterricht und ein dutzend Papierkügelchen im Haar

Endlich war die Schule aus und ich konnte aufs Schuldach um zu singen und Hausaufgaben zu machen. Ich konnte sie ja schlecht zu Hause machen weil ich sonst wieder nur geschlagen wurde. Zwar wurde ich das in der Schule auch oft aber Zuhause war es schlimmer da Steven trank. Er hatte mir schon einmal die Worte Monster in den Arm geritzt. Man sah diese übrigens immer noch was ich daraus schloss war das dies eine lebenslange Narbe sein würde. Deshalb trug ich dort am Arm einen Verband.

Ich machte mich also auf den Weg aufs Dach. Dort war ein kleiner Teil des Sicherheitszauns weggemacht worden. Ich setzte mich hin und fing an zu zeichnen und zu Singen.
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Gelächter hinter mir ertönte und mir wurde meine Zeichnung entrissen. Ich drehte mich langsam nach hinten um. Meine Befürchtung hatte gestimmt es waren Alyiah und der Rest der Gruppe.

Alyiah: Oh schaut mal was dieses Monster gemalt hat! Hahahaha
Schaut es euch doch mal an.

Schüler 2.: Uhh...was is das für ne Sch*se! Das ist ja total 
armselig.

Ich war den Tränen nahe. Auf einmal schmerzte meine rechte Backe. Dieser billige Abklatsch von Barbie hatte mir doch tatsächlich eine Gescheuert. Ich hielt mir die Backe, nicht bemerkend das sie in ihre Hosentasche griff und ein Messer heraus holte. Sie holte aus und schnitt  mich meinen Bauch entlang auf. Ich schrie vor Schmerzen laut auf.

Ich konnte nicht anders als zu Weinen. Ich betete das ich endlich bald sterben würde und diese Höllenquahlen endlich aufhörten. Und umklammerte meine Kette und wünschte endlich das ich nicht mehr leiden musste.

Alyiah schubste mich. Ich fiel nach hinten über das Schuldach. Ich lächelte als ich mir bewusst wurde das alles gut werden wurde wenn ich unten ankam. Mir wurde schwarz vor Augen.