Prolog

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Ich schnitt tief, was für eine Erleichterung das war. Diese tiefen Schnitte an meinem Arm die sich von oben bis oben hin zogen, Wunderbar.

Den Schmerz den sie mir brachten, war nur ein Teil des Schmerzes die sie mir zufügten, diese Ekelhaften Menschen. 

Aber dieser wunderschöne Schmerz der Schnitte hielt nur kurz an. Dann kahm das Gefühl des nichts Seins wieder. Der ununtertrücklichen Schmerz den sie mir zufügten.

Wie ich diese Menschen hassten.

Aber wie meine Mutter sagt :"Schätzchen, nicht den Kopf hängen lassen, dein Krönchen fällt doch runter." , Ich denke mir dann immer nur :"Dieses Krönchen liegt schon lange auf dem Boden."

Aber egal. Ich schnitt mich erneut. Und diesmal tiefer denn je und das, genau das sollte mein größter Fehler aber gleich auch größtes Glück gewesen sein.

Trauiges Mädchen, blutiges Mädchen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt