Kapitel 12

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Otay! Wie ihr wisst sollte das eigentliche Kapitel erst morgen gegen 18:00 rauskommen (wenn ihr das nicht gewusst habt, Lest gefälligst die Info am Ende jedes Kapitels!! =w= )

Wieso heute schon ein neues Kapitel rausgekommen ist? Ganz einfach.
Ich wurde gezwungen!!
Von meiner eigenen kleinen Schwester!!
Die hat mich mit sämtlichem Büromaterialien und Zeichenmaterialen die auf meinem Schreibtisch zu finden waren abgeworfen weil ich gestern ein Cliffhänger eingebaut hab!!
Wie soll ich sonst als Fame geiler Wattpad Autor mein Selbstwertgefühl aufrecht erhalten wenn ich nicht irgendwelche dummen cliffhänger einbaue??

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Pov (Y/N)

Du hast inzwischen begonnen deinen Entführer so kickersüße Komplimente zu machen und ihm ständig zu umwerben, das dir immer wieder schlecht wirst wenn du an ihn denkst.
Als verdienst dafür bringt er dir dann alle paar Tage eine "Belohnung" mit.
Beim letzten Mal war es eine Decke, und und das ist wirklich hilfreich bei kalten Nächten.
Dennoch siehst du seine Geschenke nicht als großzügug an da er dich entführt hat.
Und wenn du bei dir Zuhause wärst würdest du ebenfalls eine warme Decke und sowas haben.
Fleisch ist auch eine beliebte Belohnung von ihm, aber Zuhause hättest du auch mehr als genug Fleisch.
Aber jetzt Mal zur Gegenwart.

Du bist in diesem Keller und atmest nervös, du hast heute einen Plan um endlich zu entkommen.
Du hast dir die Decke um deine Schultern gelegt, so das sie beide Bierflaschen versteckt und er nichts merken wird bis er vor dir steht.
Und wenn er heute dir essen bringen wird, wirst du eine Flasche über den Kopf über den Kopf hauen.
Du hälst den scheiß nicht länger aus und Hast beschlossen das genug, genug ist.
Er sollte jede Minute zurück kommen, das weißt du.
Deine Hand umklammert den Hals der Bierflasche und du hast Angst das sie dir aus der Hand rutscht weil eine Hände vor nervösität zittern und schwitzen.
Nach Minuten die sich wie Ewigkeiten anfühlen hörst du wie die tür aufgemacht wird und die stampfenden Schritte die runter kommen.
Du wartest angespannt, aber versuchst dennoch dir nichts anmerken zu lassen, du willst nicht das er unnötig vorsichtig wird.
Er kommt näher.

„abendessen heute gibt es wieder was leckeres-"

Ein klirren erfüllt den Raum und Glasscherben fallen auf den Boden.
Er bricht augenblicklich zusammen und sackt zusammen, Blut läuft über seinen Kopf.
Kurz willst du nachsehen ob er noch lebt aber rennst dann doch lieber nach oben, raus, in die Freiheit.
Allerdings ist es nicht wie du erwartet hast das innere eines Hauses...
Es ist ein Waldstück.
Und du hast dich also in einer Art Bunker befunden.
Jetzt ergibt das ganze mit dem Laub auf dem Boden auch endlich Sinn.
Du schließt hastig die Bunkertür hinter dir und beginnst zu rennen, dein herz klopft dir bis zum Hals und du siehst immer wieder um.
Äste stechen immer wieder in deine sowieso schon durch Scherben verletzte füße, und du versuchst auf nichts zu treten was ich beim Rennen behindern könnte.
Du bemerkst den Schmerz von deinen Füßen auch nicht wirklich, du vermutest wegen dem Adrenalin was durch dein Körper schießt.
Du hast die Decke um dich gewickelt und fest umklammert, du bist immer noch in Unterwäsche.
Aber das mit dem umklammern machst du wohl mehr aus Intuition als aus Scham da du das Gefühl hast das irgendwas brauchst woran du dich klammern kannst.
Du blickst hinter dich, der Bunker ist längst nicht mehr zu sehen. Dennoch rennst du weiter.
Du siehst von weitem eine Straße, langsam bekommst du seitenstechen dennoch willst du nicht anhalten.
Was wenn er dich doch verfolgt? Dann bist du so am Arsch.
Du kommst dieser Straße immer näher und du hörst etwas was dich so unglaublich erleichtert, der Motor eines Autos.
Du kommst am der Straße an und hebst die Hand um bemerkt zu werden, damit dieses Auto dich mitnimmt.
Dann siehst du von weitem die Scheinwerfer, sie kommen näher.
Es sind sogar Polizeisutos, du kannst dein glück kaum fassen, du wirst nach Hause kommen, du kannst diesen creep anzeigen und dir endlich deine Haare kämmen, duschen und dir was richtiges anziehen.
Sie kommen immer näher bis... Sie genau an dir vorbeifahren.

Wer bist du? L Lawliet x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt