Einleitung

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Das hier wird eine Killua x Reader Lovestory. Ich habe gerade erst mit Wattpad angefangen, also bitte nicht über Fehler wundern.

Wichtige Info:

Dein Name: y/n Dragon

Aussehen: Schwarze Haare, Frisur ein bisschen wie killuas aber nicht ganz so wild, blaue Augen mit goldenen Sprenkeln, die grünlich wirken und rot werden, wenn y/n wütend ist, trägt oft eine Maske wie Kakashi aus Naruto, Tatoo mit einem Drachenkopf im Nacken, recht schlank, ungefähr so groß wie Killua

Kleidung: oft schwarz mit grünen oder roten Akzenten, Kapuze, schwere Stiefel

Lieblingsfarbe: l/f

Vorgeschichte: Ihr Vater und Killuas Vater sind Rivalen, da beide um den Titel als beste Assassinen ringen. Sie selbst hat kein Interesse an der Fehde zwischen den Zoldycks und ihrer Familie. Sie hat eine harte Ausbildung als Assassine hinter sich und ist auf dem gleichen Level wie ihr Killua, allerdings verbirgt sie ihre Kraft.

So, das wärs mit der Beschreibung. Fangen wir doch mal mit der Geschichte an :)

"Hast du schon deine Hanteln gehoben?", fragte mein Vater mich.

"Jap.", antwortete ich knapp.

Das ständige Training nervte mich. Nicht, weil es so schwer war, im Gegenteil, allerdings hatte ich kaum Freizeit. Und ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wie ich ein bisschen Freizeit bekommen konnte.

"Ich werde die Hunterprüfung ablegen", verkündete ich.

Mein Vater blickte einen Moment lang überrascht, dann zuckte er die Schultern.

"So lange du keinen Unsinn anstellst, meinetwegen", knurrte er.

Ich legte den Kopf schief.

"Wann habe ich denn jemals Unsinn angestellt?", fragte ich unschuldig.

Eine halbe Stunde stand ich in dem Tunnel, an dem anscheinend die Hunterprüfung beginnen sollte. Es waren schon einige da, aber bei der Hälfte von ihnen wusste ich schon, dass sie durchfallen würden.

Ein fetter Mann ging reihum und verteilte Limodosen. Als ein Junge mit schwarz-grünen Haaren eine öffnete, stieg mir der Geruch von einem starken Abführmittel in die Nase. Mein Körper war schon seit Ewigkeiten immun dagegen, aber bei dem Jungen bezweifelte ich das.

Ich konnte seine Stimme hören, als er sagte:

"Herr Tonpa, ich glaube, die Limo ist nicht mehr gut, sie schmeckt so komisch!"

Als die zwei anderen, die bei ihm standen, das hörten, kippten sie schnell ihre Limo aus.

Plötzlich begann eine der Tunnelwände sich nach oben zu bewegen. Es knirschte erbärmlich.

Der Mann hinter der Wand war anscheinend der Prüfer. Er sagte uns, dass wir ihm folgen sollten, dann lief er los.

Ich sah, wie die anderen sich in Bewegung setzten und folgte ihnen.

Während ich lief, rollte ein weißhaariger Junge mit dunkelblauen Augen auf einem Skateboard an mir vorbei. Ich konnte einen schwachen Geruch nach Moder wahrnehmen, der oft an Mitgliedern einer bestimmten Familie haftete: den Zoldycks.

"He!", rief ein dunkelhaariger Mann, der ungefähr Mitte dreißig schien. "Das ist eine Ausdauerprüfung! Skaten ist verboten!"

Ich musterte ihn. Er lief neben einem blonden Jungen mit braunen Augen, den man leicht für eine Frau halten konnte.

Ein Junge mit dunkelgrünen Haaren und hellbraunen Augen mischte sich ein.

"Nein, er hat nur gesagt, dass wir ihm folgen sollen."

"Dem stimme ich zu", sagte ich und blickte wieder nach vorn. "Keiner hat gesagt, dass wir nicht skaten dürfen."

Der Junge blickte nachdenklich zu mir.

"Wer bist du denn?", fragte er dann neugierig und lief hinter mir her.

Meine Reflexe waren zu schnell. Ich katapultierte mich in die Luft, machte eine Rückwärtsrolle und landete wieder neben ihm.

"Woah!"

Er sah mich aus strahlenden Augen an.

"Wie hast du das denn gemacht? Und warum?"

"Ich hasse es, wenn jemand mir folgt", entgegnete ich knapp. "Und der Sprung ist kinderleicht, wenn man ihn lange genug trainiert."

Der Weißhaarige Zoldyck warf sein Brett in die Höhe und klemmte es unter seinen Arm. Dann wartete er, bis wir alle auf einer Höhe liefen.

"Wie heißt du?", fragte der grünhaarige Junge fröhlich. Ich war mir nicht sicher, ob er mich oder den anderen meinte.

"Killua", sagte der Weißhaarige und warf mir einen prüfenden Blick zu.

"Ich bin Gon! Und du?"

Ich beschloss, ihm zu vertrauen. Es schien, als sei ich ihm körperlich überlegen, außerdem wirkte er recht freundlich.

"Y/n."

Ich strich meine Kapuze zurück und sah, wie Gons Augen sich überrascht weiteten.

"Du bist ja ein Mädchen!", rief er überrascht aus.

Ich legte den Kopf schief und sah ihn prüfend an.

"Was dachtest du denn?"

Killua blickte nachdenklich.

"Deine Haare kommen mir bekannt vor, aber ich weiß nicht, woher."

Also war er tatsächlich ein Zoldyck. Na ja, so lange es ihm nicht einfiel, konnte es mir egal sein.

"Lasst uns ein Wettrennen machen", schlug Gon vor.

"Meinetwegen", seufzte ich und legte einen Zahn zu.

Killua x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt