in love with a dollmaker

chapter 1

In love with a dollmaker
{Donna x Reader}
words: 515 {english version}
chapter: 1
english and german version
Start of the chapter:

- Your Pov -

You work for Chris Redfield as an agent. You had a new assignment. You should go to a village and try to find mother miranda. You are driving through a deep forest when something jumps on your car. You make an emergency brake and get out of your car to see what that was. Chris told you there were monsters, there called lycans.

You were about to get out when something grabbed your arm. It was a lycan. Your guns were in the car, so you could only fight back with your knife. You were about to tear yourself away from him when there was a loud scream and the lycan ran away and left you in the snow.

My blood was everywhere in the snow and I hope that the lycans can't smell my blood. I quickly went back to my car and bandaged my arm. I was about to drive on when there was a loud crash and my engine started to burn. I quickly grabbed my assault rifle and ammunition and then got out of the car and quickly ran away. Shortly afterwards it exploded.

Suddenly I heard loud screams and lycans ran to the place where my car was once parked. I quickly hid in a bush when the lycans, who had obviously smelled my blood, started looking for me.

After a while a group of lycans came dangerously close to me and when one of them was trying to look in my bush I shot him two bullets in the head and he fell dead. Of course, the others also noticed this. About twenty of them ran towards me and so my fight against the lycans began. I shot at least two bullets in the head of each and every one of them until they all but one died. As I was about to kill him, he started screaming and a horde of lycans ran towards me.

I knew I would run out of ammo soon so my only option was to run away. I did this too and ran as fast as I could through the unknown forest. After about ten minutes the lycans lost me and I sat down on a stone, exhausted. I couldn't rest here for long because otherwise the lycans would probably smell me again so I slowly walked on through the forest.

After a while I saw a cliff. There was a house on it and right next to it was a big loud waterfall. The house was old but still in good condition. I ran towards the building and slowly opened the iron gate. I was climbing the wooden stairs to the house when suddenly a lycan appeared next to me. I only had two shots left and shot him in the head. He then fell to the ground and I decided to redeem him with my knife. I stabbed him until he finally died.

I was about to knock on the door when it slowly opened.

End of chapter 1

German:

- Deine Sicht -

Du arbeitest für Chris Redfield als Agent. Du hattest einen neuen Auftrag. Du solltest in ein Dorf gehen und versuchen, Mutter Miranda zu finden. Du fährst durch einen tiefen Wald, als etwas auf dein Auto springt. Du machst eine Notbremse und steigst aus deinem Auto, um zu sehen, was das war. Chris hat dir erzählt, dass es Monster gibt, die Lycans genannt werden.

Du wolltest gerade aussteigen, als etwas deinen Arm packte. Es war ein Lycan. Deine Waffen waren im Auto, also konntest du dich nur mit deinem Messer wehren. Du wolltest dich gerade von ihm losreißen, als es einen lauten Schrei gab und der Lykaner wegrannte und dich im Schnee zurückließ.

Überall war mein Blut im Schnee verteilt und ich hoffte das die Lycans mein Blut nicht riechen konnten. Ich ging schnell zu meinem Auto zurück und verband meinen Arm. Ich wollte gerade weiterfahren, als ein lauter Krach ertönte und mein Motor anfing zu brennen. Ich nahm mir schnell mein Sturmgewehr und Munition und ging dann aus dem Auto und rannte schnell davon weg. Kurz darauf explodierte es auch schon.

Plötzlich hörte ich laute Schreie und Lycans rannten zu der Stelle, wo einst mein Auto war. Ich versteckte mich schnell in einem Gebüsch, als die Lycans die offensichtlich mein Blut gerochen hatten, nach mir suchten.

Nach einer Weile kam eine Gruppe von Lycans mir gefährlich nahe und als einer von ihnen gerade versuchte in meinem Busch zu suchen, schoss ich ihm zwei Kugeln in den Kopf, woraufhin er tot umfiel. Dies bemerkten nätürlich auch die anderen. Ungefähr zwanzig Stück rannten auf mich zu und somit begann mein Kampf gegen die Lycans. Ich schoss jedem einzelnen mindestens zwei Kugeln in den Kopf, bis sie alle bis auf einen starben. Als ich ihn gerade töten wollte, begann dieser zu schreien und eine Horde Lycans rannten auf mich zu.

Ich wusste das mir bald die Munition ausging, weswegen meine einzige Option daraus bestand, wegzurennen. Dies tat ich und rannte so schnell ich konnte durch den mir unbekannten Wald. Nach etwa zehn Minuten verloren mich die Lycans und ich setzte mich erschöpft auf einen Stein. Ich konnte mich hier nicht lange ausruhen, weil mich sonst die Lycans warscheinlich wieder riechen würden, deshalb ging ich langsam weiter durch den Wald.

Nach einer Weile erblickte ich eine Klippe. Darauf stand ein Haus und direkt daneben war ein großer lauter Wasserfall. Das Haus war alt, aber trotzdem noch in einem guten Zustand. Ich lief auf das Gebäude zu und öffnete langsam das eiserne Tor. Ich stieg gerade die Holztreppen zum Haus hoch, als plötzlich ein Lycan neben mir auftauchte. Ich hatte nur noch zwei Schuss übrig und schoss ihm diese in den Kopf. Dieser fiel daraufhin zappelnd zu boden und ich beschloss ihn mit meinem Messer zu erlösen. Ich stach auf ihn ein, bis er endlich starb.

Ich wollte gerade an der Tür klopfen, als diese sich langsam öffnete.

Ende von Kapitel 1