Kapitel 1

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Es war ein ganz normaler Tag und ich scrollte ein bisschen durch Instagram.
Ich fand ein Mädchen was meine jetzige Reitbeteiligung früher geritten ist also schrieb ich sie an
"Bist du painty oft geritten"schrieb ich einfach
"Ja wieso fragst du?"schrieb sie zurück
"Er ist meine Reitbeteiligungen"
Wir schrieben noch sehr viel und ich schickte ihr ein paar Bilder von ihm und sie welche mir. Wir hatten lange Kontakt aber dann schrieben wir gar nicht mehr. Meine Mutter Kamm an einem Samstag zu mir und fragte ob ich im Stall übernachten will, ich stimmte zu da ich es wirklich lange nicht mehr gemacht habe. Am nächsten Tag fuhr ich dann mit meinen Sachen zum stall und Alberts ein bisschen mit Freunden im Stroh Rum. Nach einer Zeit sollten wir ins Stübchen wo wir dann alles besprachen und planten. Ich sollte mit meiner Freundin Sahra mit sehr sehr vielen kleinen Kindern Stöcke sammeln. Es gab da ein kleines Blondes Mädchen es war unglaublich frech und arogant. Ich hätte ihr am liebsten den Hals umgedreht. Wir fanden alle ein paar Stöcke und gingen zurück. Als wir da waren brachten wir die Stöcke nach draußen auf den großen Balkon. Meine Freundin Sahra und ich liefen noch Mal los um welche zu suchen aber fanden keine mehr. Wir waren nach ein paar Stunden um circa 18 ihr in der kleinen Halle und bauten die Zelte auf, da ich keins hatte und eigentlich bei Sahra schlafen wollte half ich ihr was sehr schnell ging und ging dann zu einem Mädchen was an der Bande saß. Ich setzte mich neben sie und wir unterhielten uns bis ich darauf kann das sie vielleicht die Person war mit der ich über Instagram geschrieben hatte. Ich fragte sie wie sie auf insta hieß und sie war die Person. Wir verstanden uns sehr gut und dann gab es essen wir liefen nur noch mit Socken durch den Stall. Wir setzten uns bei dem Balkon auf den Boden da es keine Stühle mehr gab. Nach ein paar Minuten hollten wir uns essen und Assen. Nach einer Zeit hockten wir dann da wir keine Lust hatte das die Hunde kammen. Wir unterhielten uns und lachten viel. Nach einer Zeit schrieb mir meine Mutter was ich machte ich überlegt und fragte Emilia sie meinte ich soll ihr schreiben was wir gemacht haben oder machen.
Ich sagte:,, ja klar ich schreibe meiner Mutter jetzt "wir haben total viel scheiße gemacht und laufen durchgängig mit Socken Rum" oder was?" Ich fing an zu lachen und Emilia stieg mit ein. Ich schrieb meiner Mutter das wir nix besonderes machten und redete dann weiter mit Emilia die mich inzwischen Lexi anstatt Alexa oder Alex nannte. Als auf einmal alle wegwaren mussten wir so sehr lachen das Lisa die sattlerin uns komisch anguckte. Wir ignorieren es und liefen in die kleine Halle wo dann feststand das wir in keinem Zelt übernachten könnten. Also haben wir unsere ISO matten genommen und legten sie in den Sand, dann unsere Schlafsäcke und daneben unsere Sachen. Emilia fragte ob sie ein T-Shirt von mir haben könnte und ich gab ihr eins. Sie ging auf sie Toilette um sich umzuziehen und ich in die große Halle wo noch Sprünge von der Sprungstunde standen. Ich rannte los und sprang über einen hohen Sprung und dann über denn nächsten. Dann kamm Emilia und wir sprangen über kleinere da sie Aßmann hatte. Wir lachten wieder sehr viel und gingen dann rein und setzten uns. Nach einer Stunde fing dann das Lagerfeuer an und emi wie ich sie jetzt nannte saß noch etwas abseits da sie ein wenig Angst vor Feuer hatte Kamm dann doch nach ein paar Minuten da sie sich einsam fühlte und ich fing an zu lachen. Wir aßen Marshmallow s und ärgerten unsere Reitlehrerin sehr viel. Nach sehr langer Zeit wo ich emi dann ihren Pullover gebracht hatte und wir uns gegenseitig ein wenig ärgerten legte sie ihre Beine auf meine ich lachte und sie auch. Es wurde wärmer weil das Feuer größer wurde. Nach circa zwei Stunden war es dann so daß wir eine Nachtwanderung machten. Emi und ich wollten unsere Schuhe aber nicht anziehen weil es unbequemen war mit Schuhen rumzu laufen. Wir zogen uns trotzdem welche an und ich nahm meine große braune Decke und emi und ich kuschelten uns zusammen im Stehen drunter. Die Nachtwanderung war nicht sehr spektakulär da die kleinen Kinder einfach nicht leise waren. Ab einer stelle sollten sie dann zu zweit oder alleine einen kleinen Pfad gehen emi und ich waren sofort beieinander und sollten los. Aber es sollte jemand vor uns gehen wir warteten ein wenig und dann waren wir drann wir beide liefen Hand in Hand los und waren relativ schnell da. Als wir ankamen gab emi mir einen kleinen Kuss auf die Backe was mich nicht störte im Gegenteil es war niedlich für mich. Wir liefen dann ein wenig weiter in müssten immer auf die kleinen Kinder achten. Als wir wieder im Stall waren sagten ich und emi noch schnell painty gute Nacht und gingen zu unseren Schlafplatz wir beschließen uns neben einander zu legen und schoben die Isomatten zusammen. Wir holltdn uns unsere Sachen also Zahnbürste und Haarbürste und gingen zum mädchenklo wir putzen sie Zähne und kämmten uns die Haare. Johannah eine Freundin von mir wollte noch mit mir reden also müsste ich als wir wieder am Schlafplatz waren warten bis alle da waren um das Licht aus zu machen. Als ich Johanna sah ging ich zu ihr und fragte was sie wollte, nett natürlich sie fragte:,,läuft zwischen dir und Emilia was?" Ich war sehr überrascht und schüttelte lachend den Kopf ,,nein wir sind nur sehr gute Freunde" sagte ich und lachte sie ging in ihr Zelt und ich machte das Licht aus. Johannah kam noch Mal und Blende uns mit einer Taschenlampe
,,Was ist Johanna"fragte ich.
,,Läuft zwischen euch was?" Emi und ich lachten und meinten das wir nur Freunde seien. Jojo ging und wir unterhielten uns ein wenig und kuschelten. Ich genoß es so schnell jemanden gefunden zu haben und so schnell jemanden zum vertrauen gehabt zu haben wir hatte nämlich beide das gleiche Problem wir verletzten uns selber, ich nicht mehr sie schon aber wie ich ihr zuhörte nicht oft. Wir wünschen uns eine gute Nacht. Ich machte noch leise Musik an und schlief in der Kälte ein. Um drei Uhr morgens wachte ich einmal zitternd auf da mir verdammt kalt war. Ich rollte mich ein und schlief wieder ein. Viel Schlaf hatte ich aber nicht da ich um 20 vor 6 wieder aufwachte da es hell wurde. Ich freute mich total ....nicht nach 10 Minuten wachte emi auch auf und schlief nach paar Minuten auch wieder ein. Mir viel erst jetzt auf das ich sehr schlimmen musklekatter hatte durch das springen am Vortag. Um kurz vor 8 standen emi und ich dann auch auf und gingen wieder ohne Schuhe ins Stübchen. Nach 20 Minuten gab es Frühstück und ich aß etwas emi hatte keinen Hunger. Als ich fertig war gingen wir wieder in die kleine Halle und packten alles wieder ein. Wir hallfen uns gegenseitig und erzählten und ein wenig von uns und den Erlebnissen die wir schon hatten. Wir lachten wieder sehr oft. Wir brachten unsere Sachen nach vorne und setzten uns auf die Treppe. Wir machten nach ungefähr einer halben Stunde eine Schnitzel Jagt und suchten eigentlich nur Süßigkeiten beim suchen hielten ich und emi oft unsere Hände ich sagte zu ihr das es jetzt wirklich so aussah als ob zwischen uns was laufen würde wir lachten wieder. Nach der Schnitzel Jagt holltdn wir dann painty der nämlich auf der Koppel stand emi machte viele Videos und Bilder. Auf dem Rückweg ließ ich painty einfach los und er lief mit hinterher, was aber daran lag das ich Leckerlis hatte. Wir machten ihn fertig und ich ritt. Nach dem ich fertig war fragte ich Hannah meine Reitlehrerin noch ausreiten dürfte sie stimmte zu da ich emi mitnahm. Auf dem Weg zu einer bestimmten Stelle erklärte ich ihr was ich vor hatte, nämlich das sie auf painty reiten dürfte, wir fragten Hannah nicht sondern tatten es einfach ich führte sie da ich painty zu gut kannte, aber wir müssten immer wieder lachen. Da ich sehr unelegant von painty runter gerutscht war da ich dann vor lachen auf dem Rücken lag und emi auch sehr lachte. Ich hob sie auf painty und wir liefen wieder ein Stück auf der Wiese die sehr versteckt war wir tauschten wieder und machten uns wieder auf den Weg zurück. Da painty einmal Antrabe und ich es zwar unter Kontrolle hatte dürfte mich emi trotzdem. Als wir da waren wartete schon ihre Mutter, als die Mutter kurz weg war umarmten wir uns ganz soll da ja immer noch Corona war. Wir stehen painty in die Box und verabschiedeten uns es war nicht leicht da wir uns gegenseitig ans Herz gewachsen waren sie fuhr mit Auto nach Hause und ich nahm meine Sachen und fuhr mit Fahrrad.

die besten Freunde fürs lebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt