Die Gefangenschaft

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Killua POV:

Ich öffnete gerade meine Augen als ich meinen Bruder Milluki vor mir sah. "Guten Morgen Kill! Lange nicht gesehen richtig? Das letzte Mal als du MICH UND MUTTER ANGESTOCHEN HAST!" , schrie er mich an und peitschte mich aus. Nach ungefähr zwei Stunden hörte er auf. Ich hatte am ganzen Körper Narben und war rot. Doch das machte mir nichts aus. "Wie es y/n wohl gerade geht" , dachte ich. "Ich hoffe es geht ihr gut." "Liebster Bruder es tut mir wirklich leid!" , flehte ich ihn an. "Hey wird mal nicht frech Kill!" , schrie er und peitschte mich wieder aus. Plötzlich kam mein Opa Zeno hinein. "Komm schon Milluki das reicht jetzt für heute!" "A-Aber Großvater ich-" "Nein Milluki er ist grade erst angekommen du kannst das morgen fortführen." Ich löste mich mit Leichtigkeit von meinen Fesseln und ging aus dem Raum. "W-Was!!" , stotterte Milluki. Ich lachte leise in mich hinein. "Jetzt muss ich nur noch an den Ausgang im Westflügel dort stehen die wenigsten Wachen" Ich lief zum Westflügel. Ich hatte Glück denn sie standen gerade alle nebeneinander. Ich lief durch sie hindurch und stand am Ende mit 10 Herzen in 10 kleinen Stoffbeuteln vor ihnen. Ich gab sie unserem Wachhund Mike. Herzen mag er besonders gern. Ich konnte fliehen und lief hinunter zum Dorf. Dort stieg ich in den nächsten Zug zu y/n.

Y/n POV:

Am nächsten Morgen wachte ich sehr verschlafen auf. Ich dachte die ganze Nacht an Killua. " Ich wollte gar nicht darüber nachdenken doch er ging mir nicht aus dem Kopf." Ich machte mich fertig und lief zu Matchi. "Vielleicht haben sie ihn dort hingebracht." Als ich an Matchis Haus ankam klingelte ich doch mir machte niemand auf. Ich schrie:" Matchii! Bist du da?" Ich bekam keine antwort. Nach 10 Minuten ging ich wieder nachhause. Ich weinte leise in mich hinein damit meine Eltern mich nicht hören konnten. Ungefähr 4 Stunden lag ich auf meinem Bett und schlief schließlich endlich ein.

°Timeskip° nächster Morgen

Ich schlief gemütlich als ich plötzlich von einem Klingeln aus dem Schlaf gerissen wurde. Geschockt wachte ich auf und rannte zu Tür. Auf dem Weg rannte ich an einer Uhr vorbei. 6:00 war es. "Ohh man ich hab doch Ferien" Verschlafen öffnete ich die Tür und bekam plötzlich einen Schreianfall. Ich sprang fröhlich herum und schrie vor Freude auf. Killua stand vor mir. Mit Tränen in den Augen umarmte ich ihn. "W-Wo warst du denn?" , schluchzte ich in ihn hinein. "Bei meiner Familie." , flüsterte er. "W-Willst du reinkommen? Ich kann dir Frühstück machen." , fragte ich ihn. "Nein danke" , erwiderte er. "Ok" , sagte ich und versuchte meine Enttäuschung zu verstecken. Ich wollte gerade die Tür schließen als er sagte: "Y/n?" , und ging direkt vor mein Gesicht. "W-Was K-Killua ich" , stotterte ich. Doch ich konnte meinen Satz nicht beenden da Killua mich küsste. "Dass du nicht mein Typ bist war gelogen" , flüsterte er mir ins Ohr und verschwand hinter der Tür. "Woow. Seine Lippen waren weich und warm. Sie fühlten sich genauso an wie das letzte mal. Warte mal! Ich bin doch sein Typ! Y/n nicht ausrasten... Nicht- Ahhhh ich bin sein Typ!!" Glücklich legte ich mich ins Bett zurück und wollte einschlafen doch ich konnte es nicht. Ich dachte nur an Killua.

Sorry dass so lange nichts mehr gekommen ist aber ich hatte keine Zeit zum schreiben.

Killua x Reader  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt