Polizei

9 1 0
                                    

"Komm schon, das wird toll!", sagte ihre Freundin am Videotelefon. "Du musst mal wieder rauskommen aus deiner Bude. Auf dem Stadtfest kannst du dich richtig gehen lassen", überredete die Freundin sie.
Am Bahnhof haben sie sich getroffen. Mit einem der autonomen Taxis sind sie dann zum Hotel gefahren.
"Ach, hier schläfst du?" Die Freundin schaute sich pikiert um. Sie wohnte in der nächsten Stadt, für sie war das nur ein Tagesausflug.
Stumm nickte die andere. Es war das billigste Hotel zu dieser Zeit, so sah es aber auch aus. Auf den Fotos erschien es durch seine etwas altmodische Atmosphäre recht einladend, doch war von diesem Charme in Natura nichts zu erkennen. Die Tapeten waren definitiv älter als beide zusammen und hingen in Fetzen herunter. Ein gelangweilter Portier begrüßte sie und wies ihr ein Zimmer im obersten Stock zu. Es war ein Vierbettzimmer, das sie allein benutzte. Darin roch es muffig, sogar einige Kratzer waren an der Wand und den Möbeln zu sehen.
"Muss sich ja ein Wandler ordentlich ausgetobt haben, was?", ließ die Freundin hämisch verlauten.
Seufzend legte sie ihren Rucksack und den kleinen Koffer auf eins der Betten. Während sie ein wenig auspackte, erzählten sie über die vergangenen Monate. Lange hatten sie sich nicht gesehen und entsprechend ist auch viel passiert.
"Wollen wir dann mal auf das Fest?", drängte die Freundin schließlich zum Gehen. Sie kam näher und hakte sich bei ihr unter. "Die Bude hier ist ja nicht besser als deine, was?"
Verlegen sah sie zur Seite. Den harschen Ton kannte sie schon von ihr, seit sie klein waren. Gemeinsam liefen sie wieder nach unten, durch die Lobby nach draußen.
"Wir müssen auf eine der oberen Ebenen", klärte die Freundin sie auf. "Dort geht die Party erst richtig los."
Eilig machten sie sich auf den Weg durch die Fußgängerzonen und stiegen mehrere Treppen herauf, bis sie endlich die Feiernden sahen. Schwebende, aufwändig geschmückte Trucks entdeckten sie, auf den Plattformen daneben tanzten die Leute. Viele kleine Stände waren an den Seiten aufgebaut, an denen die beiden entlangschlenderten.
"Die haben extra ein Kraftfeld errichtet, wegen der steigenden Kriminalität", ruft die Freundin über den Lärm hinweg.
Diese Aussage beruhigte sie. Viel las man derzeit über mehrfache Taschendiebstähle, sogar häufige Raube. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun.
"Lass uns mal da hin gehen!", zog die Freundin sie mit. Den ganzen Abend verbrachten sie auf dem Fest, das zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt gehalten wurde. Mit einem pompösen Feuerwerk war es schließlich vorbei. "War echt schön. Soll ich noch mitkommen?"
Doch sie winkte ab. Also verabschiedeten sie sich voneinander und sie machte sich auf den Weg zu ihrem Hotel. Es dauerte eine kleine Weile, doch endlich stand sie wieder in der runtergekommenen Lobby. Etwas verwundert war sie über das hohe Polizeiaufgebot vor der Tür, doch machte sie sich keine großen Gedanken deswegen. Der Portier sah ihr gelangweilt hinterher, wie sie in den Aufzug stieg. Sie glaubte, einen kurzen Funken von Aktivität bei ihm zu entdecken, doch da gingen schon die Türen zu und sie wurde nach oben teleportiert.
"Entschuldigung, was wollen Sie hier?", baute sich plötzlich ein stämmiger Polizist vor ihr auf.
Erschrocken sah sie ihn an und bedeutete, dass hier ihr Zimmer war.
Doch er schaute nur verständnislos und winkte seinen Kollegen heran. "Verstehst du das Händegefuchtel?"
Energisch schüttelte er den Kopf. "Die will sich nur wichtig machen", meinte er und wendete sich ab.
Der erste Polizist verschränkte die Arme und sah abwertend auf sie herunter. "Sie haben hier nichts verloren. Gehen Sie wieder nach unten."
"Warte mal", mischte sich in diesem Moment ein junger Mann ein. "Lass mich mal mit ihr reden, ich verstehe Gebärdensprache."
"Ach, der Azubi wieder", lachte der Polizist. "Na dann viel Erfolg, vielleicht verstehst du sie ja besser, Blinder." Er machte dem jungen Mann etwas Platz.
"Hallo. Können Sie mir sagen, was Sie hierher führt?", fragte der Polizistenazubi höflich lächelnd.
Der Anblick seines Gesichtes ließ sie kurz erschrecken, eine riesige, dreiteilige Narbe zierte sein linkes Auge. Verunsichert zeigte sie wieder, dass hier ihr Zimmer war, jedoch hatte sie die Hoffnung schon aufgegeben, dass er ihr auch wirklich helfen könnte.
"Oh, verstehe. Wissen Sie, wir mussten ein paar Sträflinge hier unterbringen, das Gefängnis ist derzeit vollkommen überfüllt. Aber die Sachen haben wir vorher aus den Räumen gebracht, die müssten in unserem Lager sein. Sagen Sie mir doch bitte Ihre Zimmernummer."
Perplex schaute sie ihn an.
"Hey, Neuer! Du kannst nicht einfach solche Sachen hier ausplaudern!", wies ihn der Polizist von eben forsch zurecht.
"Was denn? Es geht um ihr Eigentum und ihre Schlafmöglichkeit. Würdest du nicht auch wissen wollen, was damit ist?"
"Jetzt spiel' dich mal nicht so auf hier..."
Sofort drehte sich der junge Azubi wieder zu ihr. "Folgen Sie mir, dann schauen wir, dass alles da ist."
Wortlos lief sie ihm in eine kleine Abstellkammer hinterher. Wo sollte sie nun schlafen?
"Die anderen Räume hier sind leider schon alle vergeben, aber ich werde den Vorgesetzten fragen, ob er nicht etwas für Sie tun kann", lächelte er sie an. "503 war Ihre Zimmernummer, nicht wahr?" Er hielt ihr eine Kiste entgegen, in der ihre Reisetasche lag.
Und ihr Rucksack? Da waren recht viele, wertvolle Sachen drin, unter anderem ihr Laptop. Zudem ein kleines Tablet, das sie zum Kommunizieren brauchte.
Bevor sie dies mitteilen konnte, antwortete ihr Gegenüber schon nachdenklich: "Das haben wir nicht gefunden. Dann müssen wir noch einmal die Damen befragen..." Sofort verließen sie wieder den kleinen Raum und der junge Mann lief zu seinem Vorgesetzten.
Der sah nur missbilligend zu ihr und meinte dann: "Na gut. Jungs, kommt noch mal mit." Mit zwei weiteren Polizisten, die nun dazustießen, liefen sie zu ihrem Zimmer.
Vorsichtig schlossen sie auf und stürmten sofort hinein. "Ey, was soll'n das?", keifte eine Frauenstimme aus dem Zimmer.
"Durchsuchung. Alle an die Wand", schnautzte der Polizist sie an. Seine Kollegen setzten diesen Befehl in die Tat um. Binnen weniger Augenblicke standen vier Frauen unterschiedlicher Statur an der Zimmerwand mit Blick zum Fenster.
"So, dann suchen Sie mal ihren Scheiß zusammen", schnaubte der Polizist.
Eingeschüchtert stand sie nur da und starrte auf das Durcheinander, das sich ihr bot. Ihr Rucksack lag achtlos in eine Ecke gepfeffert, der Inhalt war großzügig im Zimmer verteilt. Wenigstens der Azubi half ihr, die Sachen wieder zusammenzusammeln.
"Finger weg da, das gehört uns!", schmetterte eine der Frauen, sie schien die schmächtigste von ihnen zu sein. So gut sie konnte, drehte sie sich um und starrte der jungen Frau direkt in die Augen.
Erschrocken verharrte sie an Ort und Stelle.
Mit großer Mühe brachte der Polizist die Verbrecherin einen Augenblick später wieder dazu, an die Wand zu schauen. Der Azubi dagegen brachte sie mit ihrer Tasche schnell nach draußen. "Alles okay? Haben wir auch nichts vergessen?", erkundigt er sich freundlich.
Ihr zitterten noch ein wenig die Beine, doch sie nickte mit festem Blick.
"Haben Sie einen Ort, wo sie heute abend hinkönnen?"
Jetzt schüttelte sie den Kopf. Nachdenklich sah sie zu Boden. Vielleicht würde ihre Freundin ihr das Sofa für die Nacht überlassen?
"Soll ich Sie noch begleiten?"
Wieder schüttelte sie den Kopf.
"Passen Sie gut auf sich auf", verabschiedete der junge Polizist sie.
Schnellen Schrittes ging sie unten durch die Hotellobby nach draußen und kramte erst einmal ihr Videotelefon hervor. Mehrmals klingelte sie bei ihrer Freundin, doch sie hob nicht ab. Verständlich, es war auch schon weit nach Mitternacht.
Seufzend steckte sie das Gerät wieder ein und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Die kühle Nachtluft ließ sie frösteln, doch durch das Laufen wurde ihr zumindest etwas wärmer. Wie sehr hatte sie sich nur auf ein warmes Bett nach diesem aufregenden Abend gefreut. Während sie weiter in Gedanken versank, bog sie in eine kleine Seitengasse ein. Erst nach einigen hundert Metern fiel ihr auf, dass das eine Sackgasse war, fast wäre sie Kopf voran gegen eine massive Backsteinwand gelaufen.
Gerade, als sie wieder umkehren wollte, ertönte hinter ihr eine tiefe Frauenstimme: "Na Bitch? Haben wir dich!"
Zu Tode erschrocken drehte sie sich um und schaute direkt in die Gesichter der Verbrecherinnen von vorhin.
"Rück deinen Scheiß raus, dann passiert dir nichts!", sagte die Schmächtige mit einem schiefen Grinsen. Im Licht der flackernden Straßenlampe blitzte ein Messer in ihren Händen.
Auch die anderen schienen bewaffnet, eine hatte sogar die Arme zu grässlichen Klauen verwandelt.
Noch immer zur Salzsäule erstarrt schaute sie in die Gesichter ihrer Widersacher. Fieberhaft überlegte sie, ob sie etwas tun könnte.
"Mach schon! Sonst kann ich für nichts garantieren", drängte die Klauenbewehrte sie zum Handeln.
Doch ihre Hände waren wie eingefroren. Krampfhaft umklammerte sie ihre Tasche, da erblickte sie plötzlich eine fünfte, schattenhafte Gestalt, die sich durch die Gasse auf sie zubewegte.
"Hier steckt ihr! Kommt mal wieder mit, der Chef wird sonst ganz schön sauer." Die Stimme kannte sie! Endlich trat der Polizistenazubi in das Licht der Laterne.
Erleichtert atmete sie auf, doch gleich darauf verflüchtigte sich ihre Hoffnung wieder. Er war ohne Verstärkung gekommen.
Die Anführerin, eine kräftig gebaute, riesige Frau, drehte sich verächtlich lachend zu ihm um. "Wieso sollten wir? Willst du uns etwa ganz allein mitnehmen?" Gleichzeitig gab sie ihren Kumpanen ein Zeichen, woraufhin die Klauenbewehrte auf die junge Frau, die mit dem Messer auf den Polizisten zustürmte.
Doch bevor sich die Krallen in ihren Körper bohren konnten, tauchte der Azubi vor ihr auf. Schützend stellte er sich vor sie und steckte den Angriff ohne zu zucken ein. "Aber aber, wer wird denn gleich so ausrasten?" Er schaute kurz nach hinten: "Alles in Ordnung? Die Damen fanden ihr Quartier anscheinend doch nicht so schön."
Fassungslos schaute sie ihn an, ebenso die anderen Frauen.
"Hier spielt die Musik, du Freak!", brüllte die Klauenbewehrte plötzlich und hob erneut zum Schlag an. Gleichzeitig rannte die Schmächtige an seiner Seite auf die junge Frau zu.
Doch bevor sie sie erreichen konnte, wurde sie schlagartig zurückgeschleudert. Leicht vornüber gebeugt stand der Polizist mittlerweile da, den linken Arm zur Seite ausgestreckt. "Solche Sachen versucht ihr gar nicht erst!", knurrte er bedrohlich in Richtung der Frauen. "Nicht genug, dass ihr schon lauter Leute bestohlen und ausgeraubt habt, kommt jetzt auch noch Mord dazu?"
"Plappere weiter so und es wird ein Doppelmord."
Diese Aussage war zuviel, die Beine der jungen Frau gaben nach.
Besorgt über das dumpfe Geräusch drehte sich der Polizist um, doch bevor er etwas sagen konnte, versenkte die Schmächtige ihr Messer in seinem Rücken. "Siehste? Du solltest nicht so große Reden schwingen und dich lieber selbst retten!"
Doch auch diesmal zeigte er keine Regung. Angsterfüllt starrte die junge Frau in sein fröhlich lächelndes Gesicht, als er sich wieder aufrichtete. "Mit so einem popeligen Zahnstocher kannst du mich nicht verletzen", meinte er nur lapidar zu der Angreiferin und wendete sich prompt ihr zu. Seine Arme veränderten sich, sie wurden pechschwarz. Aus seinem Rücken brachen dagegen zwei riesige dunkelblaue Flügel hervor, gleichzeitig wuchs ihm ein langer, schuppiger Schwanz. Binnen eines Augenblicks wurde aus dem großgewachsenen Polizisten ein gigantischer Wandler, der die dunkle Gasse komplett ausfüllte.
"Was zum...?!", stammelten die Frauen erschrocken.
Eine tiefe, dröhnende Stimme ertönte von dem Monstrum: "Spätestens jetzt solltet ihr euch ergeben. Oder wollt ihr Bekanntschaft mit meinen wahren Kräften machen?"
Sofort fielen die Verbrecherinnen auf die Knie.
Der Wandler dagegen hob seine Klaue und ließ sie kurz über ihnen schweben, woraufhin sie schlagartig zusammensackten. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie keine Gefahr mehr darstellten, sah er durch seine Beine zu der jungen Frau zurück. Trotz dass sie es nur kopfüber sah, erkannte sie sein schmales Drachengesicht als das des Schutzpatrons wieder. "Alles in Ordnung?", brummelte er in ihre Richtung.
Mit großen Augen schaute sie ihn an und nickte langsam.
"Sehr schön", freute er sich, dann nahm er wieder seine menschliche Gestalt an. "Meine Kollegen dürften auch gleich kommen, dann sind die Damen hier auch gut versorgt."
Tausende Gedanken huschten durch ihren Kopf. Lebten die Frauen noch?
"Klar, sie sind nur ohnmächtig", gab der Polizist fröhlich zurück.
Wie konnte es sein, dass er sie so schnell gefunden hat?
"Ganz einfach: Ich bin denen gefolgt", deutet er lapidar hinter sich. "Die hatten noch was vor, das habe ich vorhin bemerkt."
War er wirklich der Schutzpatron dieser Stadt? Und was machte er bei der Polizei?
"Scheint so, dass die Leute mich als ihren Beschützer sehen, ja. Ist ja schließlich meine Heimat, auch wenn sie sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat." Er zuckte mit den Schultern. "Und bei der Polizei bin ich, weil ich es mal ausprobieren will. Das hält den Kopf frisch", lachte er.
Perplex schaute sie ihn an. Eine letzte Frage spukte in ihrem Kopf umher: Wieso konnte er auf ihre Gedanken antworten?
Er guckte ebenso verwundert zurück: "Das überrascht Sie noch? Dabei ist Gedankenlesen doch kein wirkliches Hexenwerk, das können viele."
"Blinder! Was soll das hier?", ertönte plötzlich die Stimme seines Vorgesetzten.
Erschrocken zuckte der Azubi zusammen. Ruckartig drehte er sich um und berichtete: "Die Verbrecher sind getürmt und wollten die junge Dame hier ausrauben."
Abschätzig schaute der ältere Polizist erst ihn, dann die junge Frau an. "Hmpf, na gut. Aber solche Alleingänge lassen Sie in Zukunft, klar?"
Energisch bejahte der Azubi.
"Und Sie...", wendete sich der Vorgesetzte ihr zu, "Machen Sie, dass Sie nach Hause kommen."
Sie nickte vorsichtig. Doch gerade, als sie den ersten Schritt machen wollte, versagten ihr die Beine.
Der junge Polizist fing sie noch auf, bevor sie auf dem Boden aufkam. "Soll ich Sie vielleicht zum Bahnhof bringen?", bot er mit einem freundlichen Lächeln an.
Wieder nickte sie nur.
"Hey, Blinder. Du gehst nirgendwo hin, wir müssen die hier noch zurückschaffen", wies der Vorgesetzte ihn zurecht.
Doch der junge Mann beachtete ihn nicht weiter. "Na dann, einmal aufsitzen", lud er sie auf seinen Rücken ein. Sie sah, dass seine Arme und Beine nicht mehr menschlich aussahen, eher wie die einer Raubkatze. Fast schon automatisch folgte sie seiner Einladung. Er nahm noch ihre Tasche in die Hand, dann rannte er los. Auf allen Vieren hechtete er durch die Stadt, entgegen ihrer Erwartung wurde sie jedoch nicht durchgeschüttelt. "Wie kommt's eigentlich, dass Sie stumm sind?", fragte er im Laufen plötzlich.
Schon vorher wurde ihr oft diese Frage gestellt, doch sie konnte sie nicht beantworten. Zu schrecklich waren die Erinnerungen an ihre Kindheit, den Eingriff und alles, was danach kam.
"Eine zu laute Stimme... Ich verstehe", murmelte er leise. Dann hielt er abrupt an und ließ verlauten: "Da wären wir." Er begleitete sie noch bis zum Bahnsteig, dort wartete er sogar mit auf den Zug.
Während sie dort saßen, kramte sie ihr Sprachtablet hervor und ließ es sagen: "Vielen Dank."
"Keine Ursache", lächelte er.
Keine zehn Minuten später kam schon ihr Zug. Sie verabschiedete sich hastig von dem Polizistenazubi, in der Nacht fuhren die Bahnen schon sehr schnell weiter.
"Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder. Apropos, wie heißen Sie eigentlich?"
Sophie.
"Ein schöner Name. Ich bin Ben."
Doch bevor sie seinen Handschlag erwidern konnte, schlossen sich bereits die Türen. Während sie aus dem Bahnhof fuhr, suchte sie ihr Videotelefon heraus. Diese Geschichte würde ihre Freundin ihr niemals glauben!

KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt