Accident

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Die Sonne schien, so hell dass sie aif Adriens Gesicht fiel. Er öffnete langsam seine Augen und versuchte sich aufzurappeln. In selben Moment kam Natalie in sein Zimmer "Guten Morgen Adrien, dein Vater erwartet dich beim Frühstück". Sie verließ sein Zimmer wieder. Adrien wurde direkt wacher. Die Sonne schien immer stärker, heute muss es sehr warm werden. Adrien war müde, aber als er hörte, dass sein Vater ihm beim Frühstück erwartete wurde er direkt viel wacher. Es kam nicht oft vor, dass sein Vate mit ihm aß, weshalb Adrien sich viel Gedanken machte. Hat sein Vater etwas, was er ihm sagen möchte? Ist etwas passiert? Ist etws schlimmes passiert? Als diese Gedanke in Adriens Kopf eindrang, beeilte er sich. Es muss irgendetwas wichtiges sein. Sein Vater arbeitet normalerweise um diese Uhrzeit. Nachdem Adrien seine Klamotten angezogeb hat und seine Haare gebürstet hat, sah er sich nich einmal kurz im Spiegel an, atmete tief durch und ging darauf hin die Treppen rubter ins Esszimmer. Sein Vater saß bereits dort. Er flpsterte Natalie etwas zu, soch als er sah, dass Adrien den Raum betreten hat, gingen die beiden auseinander. Adrien schaute sich kurz um und setzte sich darauf hin auf seinen Platz. Sein täglicher Kaffee, den er jeden Morgen trank stand schon bereit. Er sah erst sein Tasse und dann seinen Vater an. Sein Vater sah ihn ebenfalls direkt in die Augen. Er holte kurz Luft "wir müssen reden Adrien". Adrian war gespannt was auf ihn zukommen würde, er hoffte es würde nix schlimmes sein. Sein Vater Gabriel holte tief Luft und began „Adrien, es gibt etwas was ich dir .verschwiegen habe. All die Jahre, habe ich dich belogen. Als ich alte Bilder mit deiner Mutter mir angesehen habe, habe ich Bilder von dir als Baby gefunden. Aber nicht nur von dir. Mir wurde bewusst, dass ich dir es dir nicht länger verschweigen kann". Adrien saß dort und hörte seinen Vater mit allem was er hatte zu. Er wusste nicht ganz genau was sein Vater ihm sagen will. Er war verwirrt. Sein Vater fuhr fort „Adrien, du hast eine Schwester". Als dieser Satz ausgesprochen war, saß Adrien da und war eingefroren. Seine Mutter lag im Koma seit mehreren Jahren. Adrien dachte all diese Jahre es wären nur sein Vater und er. Adrien schluckte seinen Kaffee runter und stand auf und ging zum anderen Ende des Tisches wo sein Vater saß. Beide schauten sich in die Augen und Adrien nahm seinen Vater in den Arm. Sein Vater war erleichtert, dass sein Sohn ihm nicht böse war und nahm die Umarmung. „Aber" began Adrien „Wo ist sie? Wie heißt sie? Wie alt ist sie?". „Sie heißt Amelié und ist in deinem Alter, ihr seid Zwillinge. Aber die erste Frage ist schwer zu beantworten. Sie ist in einem Heim. Wir hatten einen Autounfall als ihr beide zwei Jahre alt wart. Wir alle haben es gut durchgestanden, bis auf sie. Sie war am Leben, aber sie hatte starke Verletzungen davon getragen. Wir haben uns dazu entschieden sie in ein Pflegeheim zu geben, da wir selbst sie nicht hätten versorgen könnten. Ich schäme mich bis heute für diese Entscheidung. Ich weiß auch nicht wo sie heute ist" erklärte sein Vater. Adrien nickte. Er wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er guckte auf die Uhr und erschrak „Vater es tut mir leid aber ich muss in die Schule ich komme zu spät". Sein Vater hatte selbstverständlich Verständnis dafür und ließ ihn gehen.

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