Kapitel 1

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POV. Rose

"  Frau Mancini kommen sie mit mir." fordert mich gerade einer der Wachen auf, die während ich im Gefängnis saß bewacht haben. Ich saß seit meiner ersten Woche hier im Gefängnis in Untersuchungshaft. Ist das nicht witzig?

Wenigstens komme ich jetzt raus und kann meine kleine Schwester abholen, sodass wir umziehen. Zum glück habe ich auch, für uns beide mehr als genug Geld. Da meine verstorbenen Eltern mir kein Taschengeld gegeben haben, außer wenn ich zu einem Geschäftsessen mitkommen sollte, habe ich mich selber darum gekümmert.

Dadurch hat sich bei mir natürlich ein bisschen Geld angesammelt. Da es aber nicht die ganze Zeit ausreichen wird, muss ich damit weiter machen.

Dies ist schon zu einem kleinen Hobby geworden. Ich hoffe nur das ich in Amerika damit weiter machen kann.
Ja im Gefängnis habe ich mich darum gekümmert, dass meine Schwester und ich eine Greencard bekommen. Natürlich mit Hilfe von außen. Es ist auch eher unwahrscheinlich, das sie ein 18 Jähriges Mädchen, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde und mit ihrer kleinen Schwester nach Amerika ziehen will, auch einwandern lassen würden.

In Amerika heißen wir auch mit Nachnamen Black und nicht Mancini. Meine Schwester und ich hatten uns Nachnamen ausgedacht und dieser Nachname gefiel meiner Schwester ganz gut. Sie fand der passt zu mir da mein Name Rosalie ist und Rosalie oder eher Rose Black passt ganz gut zusammen. Jeden falls bin ich jetzt draußen aus dem Gefängnis und hole meine kleine Schwester Camilla ab und danach fahren wir noch zu einem Kumpel von mir denn ich durch meinen Job kennen gelernt habe. Er hat meine ganzen Sachen eingesammelt. Solange ich im Gefängnis war und hat mir auch geholfen die Greencard für mich und meine Schwester zu bekommen. Bevor ich aber mit meiner Schwester nach Amerika reisen kann muss ich noch eine Woche in meine Alte Schule. Ich wurde in meiner Alten Schule nie beachtet. Ich war sozusagen das unsichtbare Mädchen. Das ich nicht lache. Naja jeder verändert sich irgendwann. Bei mir war das jetzt im Gefängnis. Mir soll es recht sein. Ich mag mich wie ich jetzt bin. Ich freue mich endlich meine kleine Schwester wieder zu sehen.

" Frau Mancini viel Glück noch in ihrem Leben und ich hoffe ich sehe sie nie wieder." "Ach wie nett von ihnen, ich hoffe ich ehe sie auch nie wieder." Ich lasse das Gefängnis hinter mir und blicke in die Zukunft. Eine Zukunft mit meiner kleinen Schwester in Amerika.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 29, 2021 ⏰

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